Beschreibung
Ein spannungsgeladener neuer Ostfriesen-Krimi von BILD-Bestsellerautor Dirk Trost. Mitten in einem Schneesturm wartet der ehemalige Strafverteidiger Jan de Fries an einem einsamen Bahnübergang darauf, dass das rote Warnlicht endlich erlischt. Als er die Geduld verliert und bei dem dunklen Bahnwärterhaus nach dem Rechten sieht, stößt er unvermittelt auf eine frisch eingeschneite Leiche. Dann hört er den eigenen Wagen davonrasen - und mit ihm seinen auf dem Rücksitz seelenruhig schlafenden Hund Motte. Da von der Polizei an diesem Abend keine Hilfe zu erwarten ist, folgt Jan verzweifelt den Reifenspuren. Er muss Motte wiederfinden und hat außerdem die starke Vermutung, dass der Autodieb ein Mörder sein könnte
Autorenportrait
Bereits als kleiner Junge verbrachte er seine Sommerferien regelmäßig in Ostfriesland und schmökerte den Sommer über in den Abenteuergeschichten von Enid Blyton, Erich Kästner und an langen Winterabenden in den 'verbotenen' Krimis seines Großvaters, die ganz hinten im Kleiderschrank versteckt waren. Was lag da näher, als selber Kriminalromane zu schreiben. Es sollte 50 Jahre dauern, bis sich dieser Kindheitstraum mit der Jan-de-Fries-Serie erfüllte.