Beschreibung
'Hari vereint präzise Recherche mit einer zutiefst menschlichen Erzählung. Dieses Buch wird eine dringend notwendige Debatte auslösen.' Glenn GreenwaldDer Krieg gegen die Drogen gilt inzwischen als gescheitert, der Handel mit Drogen ist ein blühendes Geschäft, alle Maßnahmen gegen den Konsum sind weitgehend erfolglos. Woran liegt das? Der britische Journalist Johann Hari begibt sich auf eine einzigartige Reise - von Brooklyn über Mexiko bis nach Deutschland - und erzählt die Geschichten derjenigen, deren Leben vom immerwährenden Kampf gegen Drogen geprägt ist: von Dealern, Süchtigen, Kartellmitgliedern, den Verlierern und Profiteuren. Mit seiner grandiosen literarischen Reportage schreibt Hari sowohl eine Geschichte des Krieges gegen Drogen als auch ein mitreißendes und streitbares Plädoyer zum Umdenken.'Hervorragender Journalismus, packend erzählt.' Naomi Klein'Phantastisch!' Noam Chomsky
Autorenportrait
Johann Hari, geboren 1979, gilt als einer der besten Nachwuchsjournalisten, u.a. hat er für »New York Times«, »LA Times«, »Guardian« und »Le Monde« geschrieben und wurde vielfach ausgezeichnet. Von Amnesty International UK wurde er zweimal zum Journalisten des Jahres ernannt, 2010 bekam er den Martha Gellhorn Prize for Journalism. Nach einer privaten und beruflichen Krise begab er sich 2011 auf eine drei Jahre dauernde Reise um die ganze Welt, um die Ausmaße und Langzeitfolgen vom Krieg gegen Drogen zu ergründen. Hari lebt und schreibt heute in London.
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