Beschreibung
<p><strong>Ein Thema - viele Perspektiven</strong></p><p>Seit der Corona-Pandemie ist Fatigue in aller Munde. Doch tatsächlich ist dieses für die Betroffenen extrem belastende Krankheitsbild nicht nur im Zusammenhang mit Long-COVID ein Thema, sondern begleitet die Menschheit schon seit langer Zeit.</p><p>Über seine Pathogenese und angemessene Begrifflichkeiten lässt sich diskutieren zentral ist jedoch die Frage: Was hilft den Patientinnen und Patienten und wie können sie sinnvoll begleitet werden?<br></p><p>Um Antworten zu finden, versammelt PiD in diesem Heft historische Informationen, aktuelle Forschungsergebnisse und Konzepte zur Ätiologie sowie Beispiele für erfolgreiche Therapieansätze. Nutzen Sie die Vielfalt an Wissen und Erfahrung, um sich Anregungen für Ihre Praxis zu holen u.a. zu den folgenden Themen:</p><ul type="disc"><li>Post-COVID-Syndrom: Interaktion von Fatigue, Schlafstörungen und Immunsystem</li><li>Fatigue und der Neurastheniebegriff ein medizinhistorisch angereicherter Blick</li><li>Post-Covid und Myalgische Enzephalomyelitis/Chronic Fatigue Syndrom Überlegungen zu einer umfassenden Psychosomatik</li><li>AWMF-Leitlinie Müdigkeit Einordnung des Symptoms Tagesmüdigkeit/Fatigue</li><li>Fatigue im pandemischen Kontext eine klinische Einordnung für Erwachsene, Jugendliche und Kinder</li><li>Tumorassoziiierte Fatigue Modelle und Therapie</li><li>Immunologische Aspekte von Long-COVID</li><li>Begutachtung der Post-COVID-Fatigue</li><li>Besonderheiten bei der Begutachtung von Menschen mit Beschwerden eines Fatigue-Syndroms</li><li>eHealth für MS-Betroffene mit Fatigue</li><li>Rehabilitation bei Post-COVID und Fatigue</li><li>Ambulante Gruppentherapie für Patient*innen mit Post-COVID-Syndrom</li><li>Für mehr Leichtigkeit in der Behandlung: Ein neues Konzept von Körperbeschwerden</li><li>Die Widerständigkeit des Körpers Eine phänomenologische Untersuchung der Fatigue</li></ul><p>Mit einem Abo verpassen Sie keine Ausgabe und haben Online-Zugriff auf alle PiD-Hefte.</p><ul></ul>
Informationen zu E-Books
„E-Book“ steht für digitales Buch. Um diese Art von Büchern lesen zu können wird entweder eine spezielle Software für Computer, Tablets und Smartphones oder ein E-Book Reader benötigt. Da viele verschiedene Formate (Dateien) für E-Books existieren, gilt es dabei, einiges zu beachten.
Von uns werden digitale Bücher in drei Formaten ausgeliefert. Die Formate sind EPUB mit DRM (Digital Rights Management), EPUB ohne DRM und PDF. Bei den Formaten PDF und EPUB ohne DRM müssen Sie lediglich prüfen, ob Ihr E-Book Reader kompatibel ist. Wenn ein Format mit DRM genutzt wird, besteht zusätzlich die Notwendigkeit, dass Sie einen kostenlosen Adobe® Digital Editions Account besitzen. Wenn Sie ein E-Book, das Adobe® Digital Editions benötigt herunterladen, erhalten Sie eine ASCM-Datei, die zu Digital Editions hinzugefügt und mit Ihrem Account verknüpft werden muss. Einige E-Book Reader (zum Beispiel PocketBook Touch) unterstützen auch das direkte Eingeben der Login-Daten des Adobe Accounts – somit können diese ASCM-Dateien direkt auf das betreffende Gerät kopiert werden.
Da E-Books nur für eine begrenzte Zeit – in der Regel 6 Monate – herunterladbar sind, sollten Sie stets eine Sicherheitskopie auf einem Dauerspeicher (Festplatte, USB-Stick oder CD) vorsehen. Auch ist die Menge der Downloads auf maximal 5 begrenzt.