Beschreibung
"(.) Kraus hat eine ausgezeichnete Studie vorgelegt, ein unverzichtbares Standardwerk für die Themen paulinische Theologie, Verhältnis Juden-Christen, Ekklesiologie und Rechtfertigungslehre. Zurecht mißt er dem Römerbrief die theologisch entscheidende Position zu. (.) Die exegetischen Ergebnisse werden ein neues Kapitel in der jüdisch-christlichen Religionstheologie aufschlagen. Ein ausführlicher Anmerkungsapparat und 53 Seiten (!) Literaturverzeichnis belegen die Gewissenhaftigkeit der Arbeit, Begriffs- und Stellenregister erleichtern die Handhabbarkeit." Ulrich Winkler in Salzburger Theologische Zeitschrift 1/3 (1999), S. 111-113 "(.) Die Studie stellt nicht nur eine beachtliche Verdeutlichung der paulinischen Ekklesiologie dar, sie vermag von Paulus her auch Impulse für das Gespräch zwischen Christen und Juden herausarbeiten, an denen die theologische Arbeit in Zukunft nicht wird vorbeigehen können." Claus-Peter März in Ökumenische Rundschau 1/98, S. 154-155 "(.) Kraus hat mit überzeugender Argumentation gezeigt, daß die Gottesvolk-Vorstellung die Grundkategorie der paulinischen Ekklesiologie von Anfang an darstellt, der alle anderen Aussagen (z.B. Kirche als Leib Christi) zugeordnet sind. Seine Habilitationsschrift ist ein wichtiger Beitrag zum paulinischen Kirchenverständnis." Heinz Giesen in Ordenskorrespondenz 2/18 (1997), S. 239-240
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Autorenportrait
Geboren 1955; 1990 Promotion; 1994 Habilitation; Professor für Neues Testament an der Universität des Saarlandes .