Beschreibung
Mai 1955: Das Moulin Rouge, wird mit einem rauschenden Fest eröffnet. Es ist das erste Hotel und Spielkasino in Las Vegas, das auch Schwarzen offen steht. Doch in der Nacht nach dieser symbolträchtigen Eröffnungsgala wird der Tenorsaxofonist Wardell Gray tot in der Wüste aufgefunden. Obwohl die Gerüchte noch am Kochen sind, schließt die Polizei den Fall ab. Nur sechs Monate später schließt das bereits legendäre Moulin Rouge seine Tore für immer. Evan Horne setzt gut vierzig Jahre später alle Hebel in Bewegung, um herauszufinden, was hinter den Gerüchten über Grays Tod steckt und welche Rolle das Moulin Rouge dabei spielte.
Autorenportrait
Bill Moody, geboren 1941 in Santa Monica, Kalifornien, ist auch im richtigen Leben Jazzmusiker. Er studierte Musik am berühmten Berklee College of Music in Boston und spielte Schlagzeug mit Größen wie Maynard Ferguson, Earl Hines und Lou Rawls. Nach einigen Jahren in Europa und Las Vegas zog Moody nach San Francisco, wo er heute als Musiker und Schriftsteller arbeitet. Seine Erfahrungen verarbeitet er in seinen Romanen mit dem Jazzpianisten und Ermittler Evan Horne.
Schlagzeile
Das ungelöste Rätsel um das Moulin Rouge, dem ersten Jazzclub in Las Vegas, wo Schwarze und Weiße auf der gleichen Bühne standen.