Beschreibung
In Harland, der tristesten aller Landeshauptstädte im Osten Österreichs, hat die ukrainische Mafia Fuß gefasst. Oberleutnant Gabloner, der unberechenbare Chef der Harlander Kriminalpolizei, hat der Organisation den Kampf angesagt und schreckt dabei vor unlauteren Methoden nicht zurück. Und dann ist da noch ein Buchhändler, der in privater Mission die Überreste eines Zwangsarbeiterlagers aus der Nazizeit erforscht und damit offenbar schlafende Hunde weckt. Zwischen allen Fronten: Marek Miert, chronisch erfolgloser Privatdetektiv mit rauer Schale und starkem Hang zu Übergewicht, ein Schrank von einem Mann mit weicher Seele.
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Autorenportrait
Manfred Wieninger, geboren 1963 in St. Pölten, lebt ebendort. Er studierte Germanistik und Pädagogik und verfasst Essays und Reisereportagen für die ZEIT, Wiener Zeitung, Literatur und Kritik, Zwischenwelt u. a. Bisher hat er fünf Kriminalromane mit dem schrägen »Harlander Diskontdetektiv« Marek Miert veröffentlicht.
Schlagzeile
Eine Kleinstadt steht Kopf: Der Buchhändler Frischauf deckt ihre beschämende Vergangenheit auf.