Beschreibung
Das System, das unser ganzes Leben prägt, hat versagt. Die Krise ist inzwischen allgegenwärtig: eine Krise der Finanz, der Wirtschaft, der Politik, vor allem des Vertrauens. Wie geht es nach ihr weiter? Der Ökonom und ehemalige Chefredakteur der ZEIT Roger de Weck skizziert einen neuen Kapitalismus, der das Kapital nicht gegen die Arbeit ausspielt, der die Umwelt nicht dem Wachstum opfert und der den Staat in die Pflicht nimmt. Ein spannendes, leicht lesbares Buch über die Wirtschaft, ihre Irrungen, ihre Chancen - ein hochaktueller Essay. "Nach der Krise" bietet das, was im Kapitalismus derzeit am meisten gefragt und am wenigsten angeboten wird: Orientierung in Zeiten der großen Unordnung.
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Autorenportrait
Roger de Weck, geboren 1953, lebt in Berlin und Zürich. Er moderiert die Fernsehsendung Sternstunden Philosophie des Schweizer Fernsehens SF DRS, ist Präsident des traditionsreichen Graduate Institute of International and Development Studies in Genf und lehrt am College of Europe in Brügge und Warschau. Zuvor war er Chefredakteur der Hamburger ZEIT und des Zürcher Tages-Anzeigers. Der Volkswirt ist Herausgeber der außenpolitischen Buchreihe Standpunkte, Stiftungsrat des Karlspreises in Aachen, Ehrendoktor der Universität Luzern und Träger des Medienpreises Davos. Zu Beginn des Jahres 2011 wird er Generaldirektor der Schweizerischen Radio- und Fernsehgesellschaft (SRG SSR idée suisse).
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