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Integration telemedizinischer Versorgungsprozesse in die MVZ-Organisation am Beispiel der Videosprechstunde

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Erschienen am 05.11.2019, 1. Auflage 2019
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Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783346049445
Sprache: Deutsch
Umfang: 92 S., 1.21 MB
E-Book
Format: PDF
DRM: Nicht vorhanden

Beschreibung

Bachelorarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: 1,7, Hochschule Fresenius; Hamburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit thematisiert die Möglichkeiten zur Integration und Umsetzung von telemedizinischen Anwendungen, speziell der Videosprechstunde, in die ambulante Versorgung. Dabei wird der Status von Medizinischen Versorgungszentren (MVZ) und telemedizinischen Anwendungen in der Versorgung beleuchtet und die Qualitätssicherung im ambulanten Sektor dargestellt. Es wird der Ablauf einer Videosprechstunde mit einem zertifizierten Videodienstanbieter beschrieben und abschließend die Sichtweisen verschiedener Akteure des Gesundheitswesens auf die Videosprechstunde dargelegt. Bezüglich der Analyse zur Integration der Videosprechstunde in die ambulante Versorgung wird eine Befragung von vier Akteuren des Gesundheitswesens durchgeführt.Telemedizinische Versorgungsprozesse entwickeln sich in vielen Bereichen des Gesundheitswesens zunehmend zu einem großen und relevanten Bestandteil der Patientenversorgung. Jedoch sind telemedizinische Anwendungen, wie die Videosprechstunde, noch nicht flächendeckend in der Versorgung integriert. Besonders im Bereich der Patientenbehandlung ergeben sich im Rahmen der Telemedizin neue Möglichkeiten, die sich beispielsweise mit der schrittweisen Etablierung der Videosprechstunde in die Versorgung äußern. Seit der Aufhebung des Verbots der ausschließlichen Fernbehandlung durch die Delegierten des 121. Deutschen Ärztetages ist eine Behandlung über Kommunikationsmedien von Patienten ohne persönlichen Erstkontakt erlaubt, wenn dies ärztlich vertretbar ist.

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