Beschreibung
Examensarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Informatik - Allgemeines, Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur Leipzig (T-Systems), Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Anwenderdokumentation ist eine Einführung in die Arbeit mit SAPscript. Dabei wurde eine enge Anlehnung an das SAP Help Portal versucht. Die Gliederung weicht jedoch teilweise davon ab. Auf die Unterschiede der Editoren kann auch nicht im einzelnen eingegangen werden, da das Hauptaugenmerk auf ein schnelle und leichte Einführung gelegt worden ist. Die Textverarbeitung von SAP ist mit den letzten Releasen immer mehr an die allgemeinen Standards angepasst worden. Nicht zuletzt durch die Einführung der Smart Forms ist eine zusätzliche Bedienerfreundlichkeit erreicht worden, in dem in einem Werkzeug alle notwendigen Bedienungselemente von SAPscript eingeführt worden sind. Dadurch ist eine noch leichtere Anpassung der Dokumente möglich geworden. Da die Smart Tools ein recht neues Tool in SAP/R3 sind, wurde ihnen auch eine eigene Dokumentation gewidmet, da SAP plant die SAPscript Werkzeuge dadurch zu ersetzen, bzw. eine textbasierende Anpassung, z.B. durch den Alpanumerischen oder den Texteditor überflüssig zu machen. Bei der Arbeit mit SAPscript wurde daher versucht, immer mit dem jeweils besten Editor zu arbeiten und dessen Arbeitsschritte zu erklären. Leider ist ein völliger Verzicht auf die textbasierenden Editoren nicht möglich, da immer wieder Anpassungsprobleme auftauchen können, die mit den standardisierten grafischen Editoren nicht möglich sind.Als problematisch ist auch die Benutzerführung und die von SAP zur Verfügung gestellte Hilfe zu sehen, da allenfalls versierte Nutzer sofort auf die gewünschten Hilfethemen treffen, da die Hilfe teilweise sehr überladen und Problemstellungen nicht eindeutig zugeordnet wurden, was leicht zu Verwirrungen beim Anwender führen kann. Durch den Aufbau der SAPscripte und ihrer Vorteile, ein hohes Maß an Produktivität und Aufbereitung der Formulare durch Datenbankabfragen, hat SAP jedoch auch ein sehr großes Problem mit der Ausgabe der Dokumente und Formulare z.B. auf Drucker. Trotzdem hat SAP einen neuen Weg mit der grafischen Oberfläche seiner Editoren beschritten, wodurch die Anpassung der Dokumente erheblich erleichtert und vereinfacht wurde.
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„E-Book“ steht für digitales Buch. Um diese Art von Büchern lesen zu können wird entweder eine spezielle Software für Computer, Tablets und Smartphones oder ein E-Book Reader benötigt. Da viele verschiedene Formate (Dateien) für E-Books existieren, gilt es dabei, einiges zu beachten.
Von uns werden digitale Bücher in drei Formaten ausgeliefert. Die Formate sind EPUB mit DRM (Digital Rights Management), EPUB ohne DRM und PDF. Bei den Formaten PDF und EPUB ohne DRM müssen Sie lediglich prüfen, ob Ihr E-Book Reader kompatibel ist. Wenn ein Format mit DRM genutzt wird, besteht zusätzlich die Notwendigkeit, dass Sie einen kostenlosen Adobe® Digital Editions Account besitzen. Wenn Sie ein E-Book, das Adobe® Digital Editions benötigt herunterladen, erhalten Sie eine ASCM-Datei, die zu Digital Editions hinzugefügt und mit Ihrem Account verknüpft werden muss. Einige E-Book Reader (zum Beispiel PocketBook Touch) unterstützen auch das direkte Eingeben der Login-Daten des Adobe Accounts – somit können diese ASCM-Dateien direkt auf das betreffende Gerät kopiert werden.
Da E-Books nur für eine begrenzte Zeit – in der Regel 6 Monate – herunterladbar sind, sollten Sie stets eine Sicherheitskopie auf einem Dauerspeicher (Festplatte, USB-Stick oder CD) vorsehen. Auch ist die Menge der Downloads auf maximal 5 begrenzt.