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Das musikalische Nashorn und andere Tiergeschichten

Gelesen von Christian Steyer, CD

Erschienen am 16.08.2018
Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783359011415
Sprache: Deutsch
Umfang: 69 Min., Jewelcase
Format (T/L/B): 1 x 12.5 x 14.2 cm
Einband: Jewelcase (für CD/CD-ROM/DVD)

Beschreibung

Ein Hörbuch mit den schönsten Tiergeschichten von Peter Hacks, gelesen von Christian Steyer, der Stimme von 'Elefant, Tiger & Co.' Ein Bär geht verkleidet als Förster zum Maskenball, die Katze Isabo raucht wie ein Mynheer und denkt nicht mehr ans Mäusefangen, der Käfer, der sich auf der Wiese sonnt, wird zum Philosophen, und Frau Tausendfuß, die große Wäsche macht, ist mit eher praktischen Problemen konfrontiert, muss sie doch tausend Socken auf die Leine klammern. Warum soll ich mein Horn nicht als Musikinstrument nutzen, fragt sich ein Nashorn, übt fleißig und bekehrt sogar die feindliche Löwenhorde zu Freunden der schönen Künste. Wenn in Peter Hacks' Kindergedichten und -geschichten das tierische Personal die Bühne betritt, passieren wundersame Dinge. Dann steht die Welt kopf und kommt in eine neue Ordnung. Nichts ist unmöglich, wenn mit Mut und Fantasie die gewohnten Wege verlassen werden. Und keine Frage, was für die Tiere gilt, ist in der Menschenwelt nicht anders! Das Hörbuch vereint ganz verschiedene Tiergeschichten und Gedichte von Peter Hacks, darunter echte Klassiker der Kinderliteratur wie 'Der Bär auf dem Försterball', denen die Stimme von Christian Steyer noch einmal eine ganz neue Note verleiht. Ein Spaß für die ganze Familie!

Autorenportrait

Peter Hacks, Lyriker, Dramatiker, Essayist und Kinderbuchautor, geboren 1928 in Breslau, promovierte 1951 in München und ging 1955 nach Berlin, DDR. Einige seiner Dramen sind deutsche Bestseller. Einige sind europäische Erfolge; das »Gespräch im Hause Stein über den abwesenden Herrn von Goethe« ist ein Welterfolg. Literaturpreise: Lessingpreis 1956, F. C. Weiskopf Preis 1965, Kritikerpreis der BRD 1971, Nationalpreis der DDR II. Klasse 1974, Nationalpreis der DDR I. Klasse 1977, Heinrich Mann Preis 1981, Alex-Wedding-Preis 1993, Deutscher Jugendliteraturpreis 1998. 1972 wurde er in die Akademie der Künste gewählt, aus welcher er 1991 austrat. Bis zu seinem Tod am 28. August 2003 lebte Peter Hacks in Berlin.

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