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Vergegnungen, Umbrüche und Aufbrüche

Beiträge zur Theologie des christlich-jüdischen Verhältnisses

Erschienen am 05.11.2015
38,00 €
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Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783374041541
Sprache: Deutsch
Umfang: 280 S.
Format (T/L/B): 1.8 x 23.1 x 15.6 cm
Einband: kartoniertes Buch

Beschreibung

Die vorliegende Sammlung enthält Beiträge des Verfassers zur Theologie des christlich-jüdischen Verhältnisses, die einen Weg von "Vergegnungen" (Martin Buber) über Wendungen und Aufbrüche hin zu einer theologischen Erneuerung im 20. Jahrhundert nachzeichnen. Der Schwerpunkt liegt auf der Umkehrbewegung, wie sie durch Pioniere wie Karl Barth, Elisabeth Schmitz, Wilhelm Vischer, Dietrich Bonhoeffer, Eberhard Bethge, Helmut Gollwitzer, Friedrich-Wilhelm Marquardt eingeleitet und im Rheinischen Synodalbeschluss "Zur Erneuerung des Verhältnisses von Christen und Juden" 1980 zum Durchbruch gekommen ist. Damit soll zugleich eine vorläufige Bilanz der Arbeit des Verfassers an einer theologischen Neubestimmung des christlichen-jüdischen Verhältnisses gezogen werden.

Autorenportrait

Andreas Pangritz, Dr.theol., Jahrgang 1954, studierte Evangelische Theologie, Politikwissenschaft, Musikwissenschaft und Geschichte in Tübingen, Berlin (FU) und Amsterdam. Er ist Professor für Systematische Theologie und Direktor des Ökumenischen Instituts an der Evangelisch-Theologischen Fakultät der Universität Bonn, er engagiert sich in der Gesellschaft für Evangelische Theologie sowie der Internationalen Bonhoeffer-Gesellschaft und gehört der Wissenschaftlichen Gesellschaft für Theologie an. Pangritz ist vor allem mit Arbeiten zu Dietrich Bonhoeffer, Karl Barth und Helmut Gollwitzer an die Öffentlichkeit getreten.

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