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Die Geschichte der DZ-BANK

Das genossenschaftliche Zentralbankwesen in Deutschland vom 19. Jahrhundert bis heute

Erschienen am 21.01.2013, 1. Auflage 2013
38,00 €
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Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783406640636
Sprache: Deutsch
Umfang: 607 S.
Format (T/L/B): 4.7 x 24.5 x 17 cm
Einband: Leinen

Beschreibung

Die DZ BANK ist das Spitzeninstitut der Volksbanken und Raiffeisenbanken in Deutschland und zählt zu den wichtigsten Kreditinstituten des Landes. Ihre Geschichte ist der breiteren Öffentlichkeit nahezu unbekannt. Ein internationales Team von Wirtschaftshistorikern legt nun die erste Gesamtdarstellung vor. Die Wurzeln der DZ BANK liegen im genossenschaftlichen Zentralbankwesen des 19. Jahrhunderts, vor allem in der 1895 gegründeten Preußischen Zentralgenossenschaftskasse. Den genossenschaftlichen Finanzinstituten kommt seit ihrer Gründung eine große Bedeutung für die Kreditversorgung weiter Wirtschaftskreise zu, und sie haben entscheidend zur Herausbildung des Stabilitätsfaktors "Mittelstand" in Deutschland beigetragen. Die Geschichte der Kreditgenossenschaften ist jedoch von der wirtschaftshistorischen Forschung bisher wenig beachtet worden. Das gilt ebenso für die Rolle des kreditgenossenschaftlichen Zentralbankwesens. Diese Lücken zu schließen, ist das zentrale Anliegen dieses Buches. Die Autoren spannen den Bogen von den Gründervätern, vor allem Hermann Schulze-Delitzsch, Friedrich Wilhelm Raiffeisen und Wilhelm Haas, bis in die Gegenwart und betten die Geschichte des genossenschaftlichen Zentralbankwesens ein in die allgemeinen wirtschaftlichen und politischen Entwicklungen.

Autorenportrait

Dr. Harald Wixforth lebt als Historiker in Bielefeld.

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