Beschreibung
Mediation ist nach wie vor die bekannteste und am weitesten verbreitete Methode zur Verbesserung des Schulklimas. Eine erfolgreiche Verankerung von Mediation will gut geplant und durchgeführt sein und Schüler, Lehrkräfte und Eltern gleichermaßen einbinden."Ich kann jetzt besser mit Konflikten umgehen." Dieser Satz eines Schülers nach Abschluss seiner Mediationsausbildung klingt viel versprechend und stimmt hoffnungsfroh. Den konstruktiven Umgang mit Konflikten an der Schule fördern, genau das ist das zentrale Ziel von Mediation.Dieses praktische Handbuch bietet eine Vielzahl von Tipps und Tricks für die erfolgreiche Verankerung von Mediationsprojekten an Schulen. Die Autoren haben in den letzten Jahren über 50 Schulen bei der Planung, Einführung und Qualitätssicherung von Mediationsprojekten begleitet und ihre Erfahrungen praxisnah aufbereitet.Aus dem Inhalt: Unterstützung der Schulleitung - das Kollegium ins Boot holen - Ausbildung der Schülerinnen und Schüler - Öffentlichkeitsarbeit - Finanzierung sichern - Ausgebildete Mediatoren betreuen - Tipps und Tricks für die Verankerung.- Etablierung von Mediationsverfahren mit erprobten Abläufen und Checklisten - schulformübergreifend.- Planungsschritte anschaulich.- Enthält die Konzeption für eine 60-stündige Fortbildung für Mediationslehrkräfte.- Resümee aus 15-20 Jahren Mediation / Streitschlichtung an Schulen.- Bringt alles, was man heute zu diesem Thema in den Schulen wissen muss.
Autorenportrait
Peer Kaeding, Diplompsychologe. Stellvertretender Leiter der Beratungsstelle Gewaltprävention (Behörde für Bildung und Sport in Hamburg). Ansprechpartner für Schulen bei der Umsetzung von Streitschlichtung.Jens Richter ist Mediator und Theaterpädagoge. Der Mitherausgeber des Buchs »Mediation an Schulen verankern« (Beltz 2005) ist in Hamburg als Ausbilder für Mediation tätig.Anke Siebel, Erziehungswissenschaftlerin. Pädagogische Leitung im ikm (Institut für Konfliktaustragung und Mediation), Ausbilderin für Mediation, Trainerin in Zivilcourage für Erwachsene und Jugendliche.Silke Freitag ist Diplom-Psychologin und Mediatorin (BM). Die Mitherausgeberin des Buchs »Mediation an Schulen verankern« (Beltz 2005) ist in Hamburg als Ausbilderin für Mediation tätig.
Informationen zu E-Books
„E-Book“ steht für digitales Buch. Um diese Art von Büchern lesen zu können wird entweder eine spezielle Software für Computer, Tablets und Smartphones oder ein E-Book Reader benötigt. Da viele verschiedene Formate (Dateien) für E-Books existieren, gilt es dabei, einiges zu beachten.
Von uns werden digitale Bücher in drei Formaten ausgeliefert. Die Formate sind EPUB mit DRM (Digital Rights Management), EPUB ohne DRM und PDF. Bei den Formaten PDF und EPUB ohne DRM müssen Sie lediglich prüfen, ob Ihr E-Book Reader kompatibel ist. Wenn ein Format mit DRM genutzt wird, besteht zusätzlich die Notwendigkeit, dass Sie einen kostenlosen Adobe® Digital Editions Account besitzen. Wenn Sie ein E-Book, das Adobe® Digital Editions benötigt herunterladen, erhalten Sie eine ASCM-Datei, die zu Digital Editions hinzugefügt und mit Ihrem Account verknüpft werden muss. Einige E-Book Reader (zum Beispiel PocketBook Touch) unterstützen auch das direkte Eingeben der Login-Daten des Adobe Accounts – somit können diese ASCM-Dateien direkt auf das betreffende Gerät kopiert werden.
Da E-Books nur für eine begrenzte Zeit – in der Regel 6 Monate – herunterladbar sind, sollten Sie stets eine Sicherheitskopie auf einem Dauerspeicher (Festplatte, USB-Stick oder CD) vorsehen. Auch ist die Menge der Downloads auf maximal 5 begrenzt.