Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783412209346
Sprache: Deutsch
Umfang: 533 S., 7 s/w u. 10 farb. Abb.
Format (T/L/B): 4.4 x 23.7 x 16.5 cm
Einband: gebundenes Buch
Beschreibung
InhaltsangabeInhaltsverzeichnis Vorwort Geschichte und politische Praxis. Demokratische Traditionen im Geschichtsunterricht Geschichte als Waffe. Über die Bedeutung einer Aufarbeitung der Vergangenheit Südosteuropas Rückzug in die Idylle oder ein neuer Zugang zur Geschichte? Probleme und Möglichkeiten der Regionalgeschichte Chancen und Probleme der Alltags- und Regionalgeschichte. Das Beispiel der Grenzregion Oberrhein Lebensweltlich orientierte Geschichtsschreibung in den Jüdischen Studien. Das Basler Beispiel Geschichte, Lebenswelt, Sinn. Über die Interpretation von Selbstzeugnissen Erinnern und erzählen. Historisch-sozialwissenschaftliche Zugänge zu lebensgeschichtlichen Interviews (zusammen mit Ueli Mäder) Blick von innen auf den Stalinismus. Zur Bedeutung von Selbstzeugnissen Fotografie als Quelle zur Erforschung von Lebenswelten Revolutionen. Zum Zusammenhang von Lebenswelt und Geschichte Konfliktlagen und Konflikte zwischen Stadt und Land. Ein Vergleich von vier Regionen im östlichen Europa (1850 bis 1917) 'Das kleine Bäuerlein elektrifizieren.' Agrarfrage und Agrarpolitik in Russland von der Bauernbefreiung bis zur Kollektivierung Alternativen der gesellschaftlichen Entwicklung Russlands an der Jahreswende 1916/17 Utopie einer herrschaftsfreien Gesellschaft und Praxis gewalthafter Verhältnisse. Offene Fragen zur Erforschung der Frühgeschichte Sowjetrußlands (1917-1921) Jugend und Gewalt in Sowjetrussland zwischen Oktoberrevolution und Stalinismus im lebensweltlichen Zusammenhang Das jüdische Prag (1850-1914) Zionismus und die Krise jüdischen Selbstverständnisses. Tradition und Veränderung im Judentum Jüdische Nation - Polnische Nation? Zur gesellschaftlichen Orientierung von Juden in Polen während des 19. Jahrhunderts Auf dem Weg zu neuen Selbstverständnissen. Ostjuden im 19. Jahrhundert Kommunikation im Schtetl. Eine Annäherung an jüdisches Leben in Osteuropa zwischen 1850 und 1930 Juden in der ländlichen Gesellschaft Galiziens am Ende des 19. und zu Beginn des 20. Jahrhunderts Schtetl und Judendorf. Grenzüberschreitende Kulturen und das Bewusstsein der Autonomie Juden in Gailingen. Selbstbewusstsein und Nachbarschaft Juden in Freiburg i. Br. von der Mitte des 19. Jahrhunderts bis zur Gegenwart: Assimilation, Antisemitismus, Suche nach Identität Von der Gründung einer neuen Gemeinde bis zur Stabilisierung jüdischen Lebens. Juden in Basel während des 19. Jahrhunderts
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Autorenportrait
Heiko Haumann ist Professor em. für Osteuropäische und Allgemeine Geschichte an der Universität Basel.
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