Beschreibung
Die aktuelle Ausgabe der Geschichte in Köln greift mit je einem Beitrag über den mittelalterlichen jüdischen Friedhof Kölns und die Deutzer Juden v. a. in der Frühen Neuzeit das Festjahr 1.700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland auf. Weitere Beiträge behandeln die verlorenen Statuenbasen des römischen Köln, die sprachgeschichtlichen Wurzeln des heutigen Kölsch, die britische Rheinlandbesatzung nach dem Ersten Weltkrieg, das Lehrerkollegium des Deutzer Realgymnasiums für Jungen in der NS-Zeit, das Krankensammellager in Köln-Gremberg während des Zweiten Weltkriegs sowie den Regierungsbunker unter den Weinbergen des Ahrtals in der Zeit der Kalten Krieges. Die Geschichte der neuen Kölner Universität bzw. des dortigen Historischen Seminars thematisieren gleich zwei Aufsätze über den Lehrstuhlinhaber Justus Hashagen und die Ansichten der Lehrenden in den 1920er und 1930er Jahren. Abgerundet wird der Band durch fünf Miszellen zu aktuellen Themen und Besprechungen jüngst erschienener Bücher.
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Autorenportrait
Stefan Lewejohann ist Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Kölnischen Stadtmuseum.
Schlagzeile
Weitere Beiträge behandeln die verlorenen Statuenbasen des römischen Köln, die sprachgeschichtlichen Wurzeln des heutigen Kölsch, die britische Rheinlandbesatzung nach dem Ersten Weltkrieg, das Lehrerkollegium des Deutzer Realgymnasiums für Jungen in der NS-Zeit, das Krankensammellager in Köln-Gremberg während des Zweiten Weltkriegs sowie den Regierungsbunker unter den Weinbergen des Ahrtals in der Zeit der Kalten Krieges. Die Geschichte der neuen Kölner Universität bzw. des dortigen Historischen Seminars thematisieren gleich zwei Aufsätze über den Lehrstuhlinhaber Justus Hashagen und die Ansichten der Lehrenden in den 1920er und 1930er Jahren. Abgerundet wird der Band durch fünf Miszellen zu aktuellen Themen und Besprechungen jüngst erschienener Bücher.