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Therapieresistenz bei psychischen Erkrankungen

Erschienen am 05.10.2009, 1. Auflage 2009
30,95 €
(inkl. MwSt.)

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Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783437230851
Sprache: Deutsch
Umfang: XIV, 228 S., 30 farbige Illustr., 50 farbige Tab.,
Format (T/L/B): 2 x 25 x 17.8 cm
Einband: gebundenes Buch

Beschreibung

Ab wann spricht man von Therapierresistent und was können Sie tun, wenn gängige Behandlungskonzepte nicht wirken? Das Buch geht auf die wichtigsten psychischen Erkrankungen ein und gibt Ihnen viele Tipps für die Behandlung dieser Problempatienten. Übersicht der gängigsten Medikamente zur Behandlung psychischer Erkrankungen (Indikationen und Kontraindikationen - Nebenwirkungen - Welche Kombinationen sind möglich?) Klarer, strukturierter Aufbau der einzelnen Kapitel Anschauliche Algorithmen in jedem Kapitel Cave/Merke/Fazitkästen Evidenzbasierte Therapieempfehlungen

Autorenportrait

Prof. Dr. med. Max Schmauß ist seit 1989 ärztlicher Direktor des Bezirkskrankenhauses Augsburg. Priv.-Doz. Dr. med. Thomas Messer ist seit 2007 geschäftsführender Oberarzt am Bezirkskrankenhaus Augsburg.

Inhalt

1Therapieresistenz in der Behandlung unipolarer Depressionen (Schmauß/Messer) 2Prophylaxeresistenz in der Behandlung bipolarer affektiver Störungen (Bauer/Sasse/Pfennig) 3Therapieresistenz in der Behandlung der Schizophrenie (Messer/Schmauß) 4Therapieresistenz bei hirnorganisch Beeinträchtigten (Stoppe) 5Therapieresistenz in der Behandlung von Angsterkrankungen (Volz) 6Therapieresistenz in der Behandlung von Zwangserkrankungen (Voderholzer) 7Therapieresistenz in der Behandlung Posttraumatischer Belastungsstörungen (Wirtz/Frommberger) 8Therapieresistenz in der Behandlung von somatoformen Störungen (Thomas/Hiller) 9Therapieresistenz in der Behandlung von Essstörungen (Cuntz) 10Therapieresistenz in der Behandlung von ADHS im Erwachsenenalter (Retz/Rösler) 11Therapieresistenz in der Behandlung von Schlafstörungen (Hirscher/Doerr/Riemann) 12Therapieresistenz in der Behandlung von Persönlichkeitsstörungen (Sack)

Schlagzeile

Wenn die Therapie nicht wirkt