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Imaginationen des Bösen

Zur Begründung einer ästhetischen Kategorie, Edition Akzente, Zeitschrift für Literatur

Erschienen am 11.03.2004, 1. Auflage 2004
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Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783446253643
Sprache: Deutsch
Umfang: 270 S.
Format (T/L/B): 1.9 x 20 x 12 cm
Einband: kartoniertes Buch

Beschreibung

Gewalt, Grausamkeit, Krieg - diese Sphäre zieht die Künstler vor allem an. Warum paktiert die literarische Fantasie mit dem Bösen? Karl Heinz Bohrer erläutert anhand der Werke von Poe, Baudelaire, Shakespeare, Kafka und anderen die Natur des Bösen und gibt dem Leser einen Einblick in diese ästhetische Kategorie.

Autorenportrait

Karl Heinz Bohrer, 1932 in Köln geboren, ist Professor emeritus für Neuere deutsche Literaturgeschichte an der Universität Bielefeld und seit 2003 Visiting Professor an der Stanford University. Von 1984 bis 2012 war er Herausgeber des MERKUR. Er lebt in London. Im Carl Hanser Verlag erschienen zuletzt: Selbstdenker und Systemdenker. Über agonales Denken (EA, 2011), Granatsplitter. Erzählungen einer Jugend (2012), Ist Kunst Illusion? (EA, 2015) und Imaginationen des Bösen. Zur Begründung einer ästhetischen Kategorie (EA, 2016).