Beschreibung
Eine heimliche Liebe, ein umstrittenes Gedicht, eine spannende Spurensuche Im Sommer 1913 verbringt der junge aristokratische Dichter Cecil Valance ein Wochenende bei der Familie seines Cambridge-Kommilitonen George Sawle. Besonders Georges kleine Schwester Daphne ist sofort von dem gut aussehenden Gentleman eingenommen, und Cecil widmet ihr ein Gedicht. Cecil stirbt im Ersten Weltkrieg, er wird zum Mythos und sein Gedicht zum Symbol einer ganzen Generation. Um Person und Werk des Dichters ranken sich immer neue Geheimnisse - jahrzehntelang bleiben sie unentdeckt, doch dann macht sich ein junger Literaturfreund daran, sie zu lüften
Autorenportrait
Alan Hollinghurst wurde 1954 in Stroud geboren. Er studierte in Oxford und arbeitete anschließend als Literaturkritiker für das Times Literary Supplement. Hollinghurst hat zahlreiche Preise erhalten, darunter den Sommerset Maugham Award und 2004 den Booker Prize für seinen Roman Die Schönheitslinie. Alan Hollinghurst lebt in London.