Beschreibung
Ein irrwitziges Roadmovie voller Situationskomik Ein Philosoph. Schotte. Killer. Auf dem Weg nach Las Vegas Billy wächst behütet in Duffmore, einer Kleinstadt in Schottland, auf. In der Familie seines Onkels und seiner Tante. Seine Hippieeltern haben sich kurz nach seiner Geburt mit einer Überdosis von der Welt verabschiedet. Von ihnen hat er die Liebe zur Musik geerbt. Zu den Beatles, den Ramones, den Joy Division. Vom Onkel die Lust am Philosophieren. Sein Lieblingsphilosoph ist Nietzsche. Mit 22 Jahren tritt er in die Firma der Familie ein, eine Firma, die Auftragsmorde erledigt. Und für Gerechtigkeit sorgt, denn ermordet werden nur Mörder. Als Billy das erste Mal den Schalldämpfer auf seine Walther steckt, denkt er an Nietzsche, den "großen Immoralisten, den Verbrecher, den Antichrist". Danach fällt ihm sein Job leichter. Billy ist 34, als er nach Las Vegas fährt, um Whip zu treffen, ein Mitglied der Firma. Gemeinsam wollen sie eine Woche die Stadt der Gambler erkunden und die nächsten Aufträge besprechen. Zwölf Morde hat Billy bis jetzt verübt, jedes Mal lässt er sich von den Opfern vorab deren Lebensgeschichte erzählen. Ein einziges Mal hat er aus Versehen den Falschen getötet. Das hat Konsequenzen. In Las Vegas kommt es zum Showdown.
Autorenportrait
einzlkind ist ein Bestsellerautor. 2010 erschien sein Roman Harold, 2013 Gretchen.
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