Beschreibung
Disclaimer: Hiermit distanziere ich mich von diesem Titel, jedenfalls die paar Schritte, die es braucht, um mich erschöpft aufs Sofa fallen zu lassen. Sie können die Mistgabeln und Fackeln also wieder zurück in den Keller stellen. Danke! Zu groß für die Babyklappe? Ich gebe zu, ich habe diesen Satz schon einige Male gedacht und ja, auch im Gespräch mit befreundeten Müttern fiel er das ein oder andere Mal, meist gefolgt von einem tiefen Seufzer der Zerrissenheit. Ich liebe meine Kinder, aber manchmal möchte ich sie auch auf den Mond schießen. Denn ja, bereits Sechsjährige können genervt und türenschlagend durchs Haus laufen. Breiflecken auf der Bluse, volle Windeln und durchwachte Nächte werden abgelöst von Eltern-WhatsApp-Gruppen, von Schulängsten 2.0 und von Gesprächen, die mit einem verzweifelten: "Aber Karl-Friedrich hat auch ein Smartphone" anfangen und mit einem drohenden "Ist da etwa Gemüse in der Tomatensoße?" enden. Für Mütter gilt in dieser Phase wie immer: Lachen ist die beste Medizin.
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Autorenportrait
Marlene Hellene, geboren 1979, begeistert auf Twitter und Instagram mit ihren Texten und Tweets. Texte der Autorin erscheinen u. a. in der SZ, bei zeitonline und regelmäßig in der Brigitte Mom. Ihre Bücher "Man bekommt ja so viel zurück" und "Zu groß für die Babyklappe" waren Bestseller. Sie lebt mit ihrer Familie in Karlsruhe. Twitter: Lilli Marlene@MarleneHellene, Instagram:@marlenehellene
Leseprobe
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Schlagzeile
Bis einer heult - meistens ich