Beschreibung
"In der Malerei ist uns das spätestens seit Caspar David Friedrich vertraut: die Darstellung von Landschaft als Spiegelung eines Seelenzustands. Die Ich-Erzählerin unternimmt eine Reise nach Schottland. Wir erfahren von ihrer Arbeit als Dozentin, als Schriftstellerin, von den schottischen Freunden, von Ausflügen in die Berge und an die Küste; ein Dichterfreund schreibt ihr aus Deutschland verspielte Briefe, und immer wieder schweifen die Gedanken von ihren Tagebuchnotizen ab und gehen zurück in die verflossenen Jahre ihres Lebens. In die Kindheit, in die gescheiterten Liebesbeziehungen: 'Warum braucht ein einziges Leben so viel Zeit, um falsche Anfänge hinter sich zu lassen?'"
Autorenportrait
Informationen zu Sigrid Damm auf suhrkamp.de