Beschreibung
Ein Buch über das Glück des Holzhackens und über die heilende Kraft des Waldes. Eine sinnliche Reise, eine Rückbesinnung auf die Kraft der Natur und die Geschichte von einem Mann und seinem Baum. Robert Penn hat den perfekten Baum für sein Vorhaben gefunden. Eine Esche - nicht umsonst 'Venus des Waldes' genannt - 140 Jahre alt und wunderschön. Penn misst den Baum, klettert auf den Baum, verbringt eine Nacht am Fuße des Baums. Er fällt diese Esche und verwertet alles - bis hin zu den Spänen. Er reist durch England, nach Österreich und in die USA um die besten Stellmacher, Tischler und Drechsler zu besuchen. Aus seinem Baum werden Schüsseln gefertigt, Pfeile, ein Schlitten und Axtgriffe. Am Ende werden es 41 Dinge sein, die in sein Haus einziehen. Ihr Geruch und ihr Anblick erinnern ihn jeden Tag aufs Neue an den Wald.
Autorenportrait
Robert Penn ist Journalist und Autor und liebt Holz. Er schreibt unter anderem für die Financial Times, Conde Nast Traveller und den Observer. Er lebt mit seiner Frau, seinen drei Kindern, zwei Hunden und einer Sammlung von Äxten in einer waldigen Gegend von Wales. 2013 erschien von ihm auf Deutsch bereits "Vom Glück auf zwei Rädern".
Schlagzeile
'Robert Penn zeigt auf brillante Weise, dass die Menschheit Bäumen eine ganze Menge zu verdanken hat - sehr lesenswert.' Lars Mytting, Autor von Der Mann und das Holz