Beschreibung
Nach dem Thierry Smolderen sich in "Imperium des Atoms" einem Schurken des Science-Fiction-Romans und in "Ein diabolischer Sommer" einem Comicbösewicht gewidmet hat, nimmt er sich H. P. Lovecrafts Gruselgeschichte "Call of Cthulhu" an, und verlegt sie in die Achtzigerjahre, in der ein paar Jugendliche das gleichnamige Rollenspiel spielen. Mit fatalen Folgen!Und wieder erweckt Alexandre Clerisse die Geschichte in den allerschönsten Bilder im Mad-Men-Style zum Leben erweckt.
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Autorenportrait
Thierry Smolderen, geboren am 25. November 1954 in Brüssel, setzte sich während seines Studiums in Brüssel mit dem Animationsfilm auseinander und war in den 70er-Jahren als Kritiker in den Bereichen Theater und Musik aktiv. Anfang der 80er-Jahre beschloss er, sich fortan ganz und gar dem Comic zu widmen und schrieb unter anderem für die berühmten "Cahiers de la BD". Bald darauf wechselte er als Szenarist auf die Seite der Macher und setzte zahlreiche Serien für Glénat, Humanoides Associés, Delcourt und Dargaud um. Seit 1984 lebt er in Angoulême, wo er an der "Ecole de l'image" unterrichtet.
Schlagzeile
Ein Gruselroman wird zum Game und das wird Realität