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Frühstück für Aasgeier

Wie Ölbosse und Finanzhaie die Weltherrschaft erlangten

Erschienen am 22.10.2012, 1. Auflage 2012
21,99 €
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Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783570501474
Sprache: Deutsch
Umfang: 540 S.
Format (T/L/B): 3.8 x 22 x 14.7 cm
Einband: gebundenes Buch

Beschreibung

Der provokante und schockierende Report über die skrupellose Zerstörung unseres Planeten durch globale Konzerne und die Finanzindustrie. Aasgeier ernähren sich von schwachen Opfern, die sich nicht mehr wehren können. Für die globalen Konzerne und die Finanzindustrie, die unseren Planeten Stück für Stück ruinieren, passt dieser Begriff mindestens so gut wie 'Heuschrecken'. Greg Palast hat über Jahre in der Welt des Öls und des großen Geldes recherchiert. Mit einem Spezialistenteam, das einem Hollywood-Thriller entsprungen scheint, deckte er auf, wie Konzern-Korruption, lasche Gesetzgebung und mafiöse Verbindungen für Umweltkatastrophen verantwortlich sind. Palasts atemberaubende politische Detektivgeschichten führen uns über den ganzen Globus: von der Arktis bis Afrika und in die Steppen Zentralasiens. Untersucht werden u. a. die Ölpest am Golf von Mexiko und die Schiffsunglücke der Exxon Valdez und der Torrey Canyon. Palast deckt auf, wie arme Staaten gnadenlos in die Verschuldung getrieben werden. Menschen, ja ganze Nationen werden systematisch auf ihren Nutzwert für die Global Players reduziert. In unserer Ära der Umwelt- und Finanzkrisen ist dieses Buch ein Appell, die Zwangsherrschaft der Geldeliten endlich abzuschütteln. Mutig wie Wallraffs Enthüllungsstories, brisant wie Carl Bernsteins und Bob Woodwards Watergate-Report, spannend wie ein Krimi von Stieg Larsson - Greg Palast wagt einen Blick hinter die Kulissen der Macht und wirft den Akteuren den Fehdehandschuh hin.

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Hersteller:
Riemann Verlag Penguin Random House Verlagsgruppe GmbH
ann.schnoor@penguinrandomhouse.de
Neumarkter Str.28
DE 81673 München

Autorenportrait

Greg Palast ist als investigativer Journalist eine Legende. Mit Titeln wie "Armed Madhouse" und "The best democracy money can buy" begeisterte er eine globale Lesergemeinde. Seine Artikel erschienen u.a. in der Washington Post, in Harper's und The Nation. Auch liefert er regelmäßige Reportagen für BBC Nightline. Palast gewann den Preis "Political Story of the Year" des politischen Webmagazins salon.com sowie den David Thomas Prize der Financial Times.

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