Beschreibung
Mary Lou Finney, dreizehn Jahre alt, hat's wirklich nicht leicht: eine völlig verrückte Familie, und dann muss sie in den Sommerferien als Hausaufgabe auch noch ein Tagebuch führen. Aber was soll sie bloß schreiben, wenn gar nichts Aufregendes passiert? Doch bald merkt sie, dass ihr Alltag schon turbulent genug ist: Ihr merkwürdiger Cousin Carl Ray kommt zu Besuch, ihre beste Freundin Beth Ann spielt plötzlich verrückt und nicht zuletzt verliebt sie sich unsterblich in Alex. Wunderbar frech und ironisch geschrieben, ist "Das total normale Chaos" ein witziger Sommerroman über die ganz normalen chaotischen Gefühle einer Dreizehnjährigen mit allem, was dazugehört: Liebe, Sehnsucht, Schmerz und Wut.
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Autorenportrait
Sharon Creech lebt nach langen Jahren in England wieder in den USA. Sie schreibt Romane, Theaterstücke und Gedichte für Kinder und Erwachsene. Für ihren Roman "Salamancas Reise", der in der Reihe "generation" erschienen ist, erhielt sie die Newbery Medal, den wichtigsten US-amerikanischen Kinder- und Jugendbuchpreis. Für "Der beste Hund der Welt" wurde sie für den Deutschen Jugendliteraturpreis nominiert.
