Beschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Pädagogik - Der Lehrer / Pädagoge, Note: 1,3, Universität Duisburg-Essen, Veranstaltung: Deutsche Schulgeschichte, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Nationalsozialismus ist auch 60 Jahre nach seinem Ende immer noch ein Thema, welches die Menschen interessiert. Gerade nach dem Film Der Untergang interessiert es wieder viele Leute, auf welche Art und Weise Adolf Hitler es geschafft hat, fast das ganze deutsche Volk so zu beeinflussen, dass es ihm auf seinem Weg zur totalen Weltmacht teils grenzenlos begleitet und unterstützt.Die Antwort auf diese Frage findet man wohl in der Jugend dieser Zeit. Auf ihr lag die besondere Aufmerksamkeit von Adolf Hitler. Er hielt es für äußerst wichtig, dass sie im Geiste des Nationalsozialismus aufwuchsen und erzogen wurden. Im Klartext heißt dies, dass er eine Jugend wollte, die von klein auf mit dem nationalsozialistischen Gedanken indoktriniert und dahin erzogen wurde, dass sie willenlos einem Führer folgt, seine Befehle kritiklos ausführt, blindes soldatisches Gehorsam besitzt und für sie das Volk und der Staat alles ist.Neben der Hitlerjugend sollte auch die Schule diese Erziehung im nationalsozialistischen Geiste gewährleisten. Doch damit die Schulen diese Aufgabe übernehmen konnte, mussten sie erst einmal systematisch umgekrempelt werden. Dies hatte unter anderem zur Folge, dass viele Lehrer entlassen wurden, die nicht loyal gegenüber der NSDAP waren, damit das arische Geschlecht herangezogen werden konnte. Auch zahlreiche Änderungen in der Struktur der Schule und in den Lehrplänen wurden vorgenommen, um diese Erziehung zu gewährleisten.Auf diese systematischen Veränderungen der Volksschule im Sinne des Nationalsozialismus möchte ich gerne in dieser Hausarbeit näher eingehen und ausführlicher beschreiben.
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