Beschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Gesundheit - Pflegewissenschaft - Pflegemanagement, Note: 1,3, Hamburger Fern-Hochschule, Sprache: Deutsch, Abstract: Zu den Fachdisziplinen der Pflegewissenschaft gehört auch die Gesundheitswissenschaft mit dem Schwerpunkt gesund im Gegensatz zukrank.Es sollen die Aspekte hervorgehoben werden, die den Menschen in der Gesellschaft zu mehr Gesundheit und damit zu Wohlbefinden, Zufriedenheit und auch Arbeits- und Leistungsfähigkeit, sowohl im privaten als auch beruflichen Bereich befähigen.Die Gesundheitswissenschaft befaßt sich mit entsprechenden Themenkomplexen aus der Gesundheitssoziologie, -psychologie, -pädagogik, -ökonomie mit Sozial-und Umweltmedizin.Gesundheitswissenschaft kann somit auch als Multidisziplin verstanden werden. Public Health (öffentliche Gesundheit) gilt als Pendant aus den USA und flankiert den Wissensstand in Europa.Die Gesundheitspflege wurde bereits bei Florence Nightingale schon erwähnt. Auch wurde Mitte des 19. Jahrhunderts ein Konzept zur öffentlichen Gesundheitspflege mit Möglichkeiten zur Förderung und Erhaltung von Gesundheit bezüglich Hygiene und Wohnbedingungen veröffentlicht, um Infektionskrankheiten zu verhüten (vgl. WALLER, SB 1, S 7). Die Gesundheitswissenschaft steht somit schon länger im Zenit von gesundheitsförderlichem Handeln.Ein Teilgebiet der Gesundheitswissenschaften befaßt sich mit der Gesundheitsförderung, die angesichts der demographischen Entwicklung und unserer Leistungsgesellschaft immer mehr in den Vordergrund rückt, genauso wie Partizipation und Emanzipation durch die veränderten Bevölkerungsstrukturen. In Zeiten rasanter Weiterentwicklung und Veränderungen ist politischer und persönlicher Handlungsbedarf für Gesundheitsförderung gegeben. Durch diverse Veränderungen wie Geburtenrückgang, höhere Lebenserwartung, u.a. durch Fortschritte in der Medizin, und Vorruhestand hat sich die demographische Entwicklung verändert. Die Menschen werden älter.In dieser Hausarbeit sollen unter Berücksichtigung der vorgegebenen Themenpunkte Zusammenhänge und Denkanstöße erörtert werden, wie Gesundheit im Alter gefördert werden kann, Behinderungen reduziert und der alternden Bevölkerung Wege zu Gesundheit, Unabhängigkeit, Selbständigkeit, Mobilität und Lebensfreude gezeigt werden können.
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