Beschreibung
Examensarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Pädagogik - Heilpädagogik, Sonderpädagogik, Note: 2,0, Gottfried Wilhelm Leibniz Universität Hannover (Fachbereich Erziehungswissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Wer kennt es nicht - das Gefühl, welches in einem aufsteigt, wenn etwas nicht so klappt, wie man es gern möchte. Im schlimmsten Fall hat man gerade dann Zeitnot, wenn der PC sich wieder einmal aufhängt oder die Kinder nicht hören, wenn man sagt: Zieht euch an, wir müssen los!. Man sitzt im Auto und hat es eilig, aber der Fahrer vor einem scheint erst gestern seinen Führerschein bekommen zu haben. Man möchte laut schreien, die Brust schnürt sich langsam zu und man kann kaum noch klar denken. Im Supermarkt sind eine Mutter und ihr Kind zu beobachten. Der Sprössling wirft sich auf den Boden und schreit laut, weil die Mutter ihm keine Schokolade kaufen möchte. Im allgemeinen Sprachgebrauch wird ein Mensch, der auf diese Weise handelt und/oder solche Gefühle hat, als wütend bzw. aggressiv bezeichnet. Es stellt sich die Frage wo diese Aggressionen herrühren. Wie entstehen sie und wieso entstehen sie? Aus welchen Gründen schmeißt sich das Kind im Supermarkt auf den Boden? Was hat das mit der Schokolade zu tun?
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