Beschreibung
Auf der Suche nach dem aramäischen Jesus eine WiederentdeckungViele Jesus-Worte sind falsch übersetzt. Jesu Muttersprache Aramäisch ist die entscheidende Hilfe zum wirklichen Verständnis seiner einzigartigen, fundamentalen Botschaft. »Weil vor 2.000 Jahren das Aramäische so weit von der Bibelsprache Griechisch entfernt war wie heute das Arabische vom Deutschen«, ist uns Jesus sehr widersprüchlich und unverständlich überliefert. In aber genau der Spur des echten aramäischen Jesus ist das neue Buch von Franz Alt ein Appell an alle, die Botschaft Jesu wieder lebendig zu machen. Wer den wahren Jesus kennenlernt, wird auch heute nicht an ihm vorbeikommen.
Die Botschaft Jesu: Feuer statt Asche!
»Konnten wir Jesus bisher gar nicht verstehen, weil er Aramäisch sprach? Jesus hat Vieles neu gedacht und noch mehr neu gemacht. Doch dieses Neue wurde im Laufe von 2.000 Jahren verschüttet und durch falsche Übersetzungen oder bewusste Fälschungen übertüncht und deshalb unverständlich, ja geradezu pervertiert.«
»Die zunehmende Leere der Kirchen hängt wesentlich mit der Lehre der Kirchen zusammen. Die heutige kirchliche Lehre aber hat oft mit Jesu Lehre nichts mehr zu tun. Asche statt Feuer!«
»Den wirklichen Jesus finden wir in seiner Muttersprache. Deshalb sollte das Neue Testament endlich ins Aramäische rückübersetzt und dann in alle Sprachen der Welt neu übertragen werden. Es gilt, das geistige Eigentum Jesu wieder herzustellen. Dazu will dieses Buch anstiften.«
»Theologen aller Konfessionen, Christen aller Länder, einigt euch endlich! Geht zur Quelle, zum aramäischen Jesus.«
Franz Alt
Autorenportrait
Franz Alt, geboren 1938, studierte Politische Wissenschaften, Geschichte, Philosophie und Theologie. Seit 1968 arbeitete er beim SWF. 20 Jahre moderierte er das Politmagazin "Report Baden Baden". Seit 1992 Leitung der Sendereihe "Zeitsprung" im SWF und seit 1997 des Magazins "Querdenker" in 3 SAT. 1979 wurde er mit dem renommierten Adolf-Grimme-Preis ausgezeichnet. In den Neunzigerjahren erhielt er für sein Engagement im Zusammenhang mit ökologischen Themen u.a. den "Europäischen Solarpreis". Mit Publikationen wie "Frieden ist möglich" (1983), "Liebe ist möglich" (1985), "Jesus " der erste neue Mann" (1989), "Die Sonne schickt uns keine Rechnung - Die Energiewende ist möglich" (1995), "Der ökologische Jesus" (1999) und "Sonnige Aussichten" (2008) hat sich der bekannte Fernsehmoderator auch als erfolgreicher Buchautor einen Namen gemacht.
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