METAP Ethische Probleme analysieren und Lösungsstrategien für die Klinik finden
Medizinische, pflegerische, therapeutische Leistungen für Patientinnen und Patienten können in klinischen Teams ethische Fragen, Unsicherheiten oder Konflikte auslösen. Studien belegen, dass bestimmte Patientengruppen ein erhöhtes Risiko für Unter-, Über- und Ungleichbehandlung aufweisen; und zwar ganz besonders dann, wenn die Entscheidungsprozesse informell und situationsbezogen erfolgen. Dies belastet auch die in der Klinik tätigen Menschen.
Wie hilft Ihnen METAP?
METAP steht für Modular, Ethik, Therapieentscheide, Allokation und Prozess. Das Programm dient der Unterstützung ethisch angemessener Therapieentscheide, indem es Ihnen dafür spezifische Orientierungs- und Entscheidungshilfen liefert.
· METAP geht auf die gerechte Zuteilung von Ressourcen am Krankenbett ein.
· METAP ist ein klinisches Ethikkonzept, das medizinische Fachpersonen fürethische Fragen sensibilisiert.
· METAP unterstützt mit seinem Instrumentarium klinisch Tätige aus dem ärztlichen, pflegerischen und therapeutischen Bereich ebenso wie andere Helfer in der Weiterentwicklung ihrer ethischen Kompetenz.
Neben dem umfassenden Handbuch, das Grundlagen, Vorgehensweisen und Empfehlungen enthält und detailliert erläutert, liefert Ihnen die METAP-Kurzfassung ein übersichtliches Instrument für die erste Orientierung.
Empirische Grundlagen der Über-, Unter- und Ungleichversorgung.- Ethische Grundlagen.- Medizinische Grundlagen.- Entscheidungspsychologische Grundlagen - Ausgewählte Denkfehler beim Entscheiden.- Ausgewählte rechtliche Aspekte.- Selbstbestimmung und Gerechtigkeit.- Praktische Bedeutung für den professionellen Auftrag.-Ermitteln des Patientenwillens.- Gemeinsames Entscheiden mit dem urteilsfähigen Patienten bzw. der urteilsfähigen Patientin.- Angehörige bzw. stellvertretende Bezugspersonen und ihre Rolle bei schwierigen Therapieentscheiden.- Ethische Problemanalyse und Lösungsstrategien: Das Eskalationsmodell von METAP.- Ethische Fallbesprechung.- Ethikberatung in der Klinik: Ein intergratives Modell für die Praxis und ihre Reflexion.
„E-Book“ steht für digitales Buch. Um diese Art von Büchern lesen zu können wird entweder eine spezielle Software für Computer, Tablets und Smartphones oder ein E-Book Reader benötigt. Da viele verschiedene Formate (Dateien) für E-Books existieren, gilt es dabei, einiges zu beachten.
Von uns werden digitale Bücher in drei Formaten ausgeliefert. Die Formate sind EPUB mit DRM (Digital Rights Management), EPUB ohne DRM und PDF. Bei den Formaten PDF und EPUB ohne DRM müssen Sie lediglich prüfen, ob Ihr E-Book Reader kompatibel ist. Wenn ein Format mit DRM genutzt wird, besteht zusätzlich die Notwendigkeit, dass Sie einen kostenlosen Adobe® Digital Editions Account besitzen. Wenn Sie ein E-Book, das Adobe® Digital Editions benötigt herunterladen, erhalten Sie eine ASCM-Datei, die zu Digital Editions hinzugefügt und mit Ihrem Account verknüpft werden muss. Einige E-Book Reader (zum Beispiel PocketBook Touch) unterstützen auch das direkte Eingeben der Login-Daten des Adobe Accounts – somit können diese ASCM-Dateien direkt auf das betreffende Gerät kopiert werden.
Da E-Books nur für eine begrenzte Zeit – in der Regel 6 Monate – herunterladbar sind, sollten Sie stets eine Sicherheitskopie auf einem Dauerspeicher (Festplatte, USB-Stick oder CD) vorsehen. Auch ist die Menge der Downloads auf maximal 5 begrenzt.