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Kleine Kinos - kleine Filme Überlebenschancen der Programmkinos durch Änderung der Attraktivität des Kinoprogramms

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Erschienen am 11.01.2012, 1. Auflage 2012
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Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783656098492
Sprache: Deutsch
Umfang: 12 S., 0.54 MB
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Format: EPUB
DRM: Nicht vorhanden

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Film und Fernsehen, Note: 13, Philipps-Universität Marburg (Medienwissenschaft), Veranstaltung: Kinowirtschaft - Wie wird im Kino mit der Ware Film Geld verdient?, Sprache: Deutsch, Abstract: Filmkunsttheater sind solche Theater, die sich die Aufführung undFörderung künstlerischer Filme und die Erweiterung des daran interessiertenPublikumskreises zum Ziele gesetzt haben. (Zitat 1: AG KINO Gilde.)Am 7. November 1969 wurde das erste deutsche Programmkino gegründet. Das'Cinema im Ostertor' in Bremen. Kinoeröffnungen in Hamburg, Köln, München,Tübingen und Berlin folgten unmittelbar. Sie gründeten zusammen die 'AG Kino'. IhrZiel: In einem nach Themen oder Personen (z.B. Regisseure) ausgerichtetenProgramm künstlerisch anspruchsvolle Filme zu zeigen, die von den großenVerleihfirmen und den Kinokonzernen nicht oder nur wenig beachtetwerden Zitat nach: Heinrichs.S. 249. (s. Literatur-verzeichnis).Neben den in den 90er Jahren entstandenen Kinogiganten Cinestar, Cineplex,Cinemaxx, UCI, Kinopolis, und Kinos mit Einzelbetreiber, nehmen dieProgrammkinos auch heute noch eine Sonderstellung ein. Sie zeichnen sich durch einausgewähltes Filmprogramm aus, dass sich meistens stark vom Programm dergroßen Kinoketten unterscheidet. Idealerweise ist ein Programmkino selbstverwaltetund unabhängig. Allerdings ist das, aufgrund der geringeren Nachfrage an'Independent-/Indie-/Arthaus'-Filmen (d.h. kleinen 'Nicht-Hollywoodproduktionen')und der hohen Kosten eines Kinobetriebes, sehr schwer. Deshalb haben sich vieleehemalige Programmkinos an die oben genannten großen Kinobetriebeangeschlossen.

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