Beschreibung
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Tourismus - Sonstiges, Note: 2,2, Duale Hochschule Baden-Württemberg, Ravensburg, früher: Berufsakademie Ravensburg, Veranstaltung: BWL - Tourismus, Hotellerie, Gastronomie, Sprache: Deutsch, Abstract: Ziel der Arbeit ist es, zu klären, ob es auch für kleinere Hotels lohnenswert ist, sportliche Großveranstaltungen als Umsatzbringer für den Logisbereich anzusprechen. Ob also, mit anderen Worten, der Aufwand an einem Hotel-Standort in einiger räumlicher Entfernung zu Sport-Hochburgen in einem angemessenen Verhältnis zu einem möglichen Ertrag aus der marketingtechnischen Ausrichtung auf Teilnehmer und/oder Zuschauer sportlicher Events der Umgebung steht.Dazu wird nach der Klärung relevanter Begriffe zunächst die Marketing-Konzeption im Rahmen einer Darstellung des Betriebs und einiger relevanter Kennzahlen herausgearbeitet. In einem weiteren Schritt wird insbesondere anhand zweier sportlicher Großveranstaltungen in der Region versucht, das Übernachtungspotenzial von Sportveranstaltungen für einen Hotel-Betrieb abzuleiten. Schließlich wird untersucht, ob die anvisierte neue Zielgruppe zur bisherigen Konzeption des Hotels kompatibel ist, inwieweit einschlägige Teile des Marketing-Konzepts für diese special-interest-Zielgruppe angepasst bzw. neu konzeptioniert werden müssten und welche konkreten Handlungsempfehlungen daraus für die Geschäftsführung abzuleiten wären. Oder anders gefragt: gilt also die amerikanische Feststellung und die USA kann in Sachen Kooperationen Sport und Hotellerie mit Sport-Sponsoring, Kontingentverträgen, etc. durchaus als Vorreiter bezeichnet werden (Vgl. Hotel& Motel Management (2007) zum Sponsoring der NASCAR-Serie durch Best Western) : It pays to be a good sport (...) because there is business for hotels at all levels of amateur athletics in virtually every geographic location (LodgingHospitality (2004) zur auslastungssteigernden Wirkung von sportsmarketing auch im Amateurbereich), auch für den untersuchten Fall ?
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