Beschreibung
Forschungsarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Kulturwissenschaften - Sonstiges, Sprache: Deutsch, Abstract: Betrachtet man die Natur, insbesondere die uns am nächsten befindliche, das heißt die menschliche Natur, so stellen wir fest, dass Krankheiten häufig einen Zustand der Anomalie widerspiegeln, die die Weisheit des Körpers, welche sich über Millionen von Jahren entwickelt hat, im Wege dessen, was wir Krankheit nennen, zu korrigieren und zu sanieren sucht und somit einen Heilungsprozess verkörpert. Die Genesungsprozesse, ob physisch oder geistig sind, entsprechend dem Grad der Abweichung des Organismus von der Normalität und Integrität des menschlichen Terrains, mehr oder weniger schmerzhaft, sodass der Organismus im Verlauf seines Reintegrationsprozesses in eine regelrechte Krise gestürzt werden kann, die von Schwäche-, Hilflosigkeit und Ausgeliefertsein an eine Gesetzmäßigkeit sowohl höherer als auch tiefergreifender Ordnung begleitet sein kann, die die konventionelle medizinische Philosophie nur schwer in ihrer Gesamtheit zu erfassen vermag. Die höhere Ordnungserfordernis greift auf eine transzendente Ordnung und die tiefergreifende auf eine fundamentalere biologische Ordnung zur Wiederherstellung des geistig-physischen Gesamtterrains zu, deren Komplementarität die menschliche Einheit und Ganzheit rekonstituieren helfen können, sofern nicht bereits das Shakespearsche Dictum "Wenn es keine Heilmittel mehr gibt, endet der Kummer." im Spiel ist. In jedem Fall ist die Krise ein Signal des Organismus, dass er in einem Zustand des Gleichgewichtsverlusts ist, den er im Wege der Krise wiederherzustellen versucht. Das Leben und seine organische Weisheit geben dem Organismus also die Möglichkeit, seine vitale Ordnung wiederherzustellen; eine Chance das Leben in seiner Integrität wiederzugewinnen, wenn man mit ihm zusammenarbeitet, statt sich weiter davon zu entfernen und somit das Ungleichgewicht und somit die Krise zu verschlimmern. Es ist also wichtig, die Signale des Organismus zu erkennen. [.]
Autorenportrait
ENJOYING A QUATRICULTURAL EDUCATIONAL BACKGROUND: D - GB - F - E ... A thoroughly multicultural educational background based on leading international centers of learning and research in PARIS - MADRID - LONDON - CAMBRIDGE. Notably the Sorbonne (UNIV. PARIS I - PANTHÉON and UNIV. PARIS IV) and Cambridge University - among the oldest and most prestigious universities in the world. Academic and private sector experience. Language and culture teaching & research. Innovation of the intercultural management paradigm. Bildung in historischen europäischen Hauptstädten mit ältesten und renommiertesten Universitäten der Welt, PARIS I - PANTHÉON und PARIS IV - Sorbonne u. Cambridge; interkontinentale Erfahrung, interkulturelle Management u. Sprachen-Lehre u. Forschung DIPLOME/GRADUIERUNGEN 1. Diplom des Wirtschaftsübersetzers, Chambre de commerce et d'industrie de Paris 2. SpanischSprachzertifikat der Universidad Complutense de Madrid UCM und COU am I.E.S. Cardenal Cisneros, Madrid 3. Studium der englischen Sprache und Literatur an Londoner HS (West Lpndon College, University of Westminster) 4. Diplom der Angewandten Fremdsprachen der Universität Paris IV - Sorbonne 5. Absolvierung des Studienzentrums der Europäischen Gemeinschaften - Bereich Wirtschaft, der Universität Paris I Panthéon - Sorbonne 6. Diplom der Vertiefungsstudien der Internationalen Politik (politische Wissenschaft) der Universität Paris I Panthéon - Sorbonne 7. Graduierung im Bereich Betriebswirtschaft u. Ausbildereignung der IHK Stuttgart/Ludwigsburg 8. Absolvierung des Intercultural Management Program der Universität Cambridge, UK (einschl. HS Zürich u. Rom) Formé par des universités parmi les plus anciennes et prestigieuses du monde, à savoir la Sorbonne UNIV. PARIS I - PANTHÈON et UNIV. PARIS IV, ainsi que Cambridge/GB Educado por universidades de las más ancianas y prestigiosas, Sorbonne y Cambridge More books from my pen at https://www.xinxii.com/gebhard-dei%C3%9Fler-30522