Beschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 2,3, Bayerische Julius-Maximilians-Universität Würzburg (Universität), Veranstaltung: Draculas Vorfahren. Vampirismus in der Literatur, Sprache: Deutsch, Abstract: Seit jeher teilen die Menschen aller Kulturen die Furcht vor dem unbekannten Bösen und dies hinterlässt natürlich auch in der Literatur Spuren. Doch hat wirklich jedes dunkle Wesen auch eine dunkle Seele? Aufgabe dieser Arbeit soll es sein, dieser Frage auf den Grund zu gehen. Dazu werden zuerst einige Begrifflichkeiten erklärt und vom Vampir im eigentlichen Sinne abgegrenzt. Des Weiteren wird sich im ersten Kapitel, basierend auf den zuvor erläuterten Termini, eine Einführung in die Entstehungsgeschichte des Vampirs finden, die etwas Licht in das Dunkel seiner Existenz bringen soll. Nachfolgend wird der Vampir gemäß heutiger Standards, die sich stark von seinem altertümlichen Verwandten differenzieren, aufgezeigt werden.Das zweite Kapitel wird in zwei Teile untergliedert sein, deren erster sich mit dem Fürsten der Finsternis beschäftigen wird. Es soll die dunkelsten Ecken des Vampir Daseins belichten und durch Film- und Buchbeispiele greifbarer machen. Im starken Kontrast zu diesem eher unangenehmen Zeitgenossen steht der im zweiten Teil dieses Kapitels zu untersuchende menschenfreundliche Vampir von nebenan. Anhand einiger Beispiele soll herausgearbeitet werden, inwiefern er sich tatsächlich vom Fürsten der Finsternis unterscheidet und was genau ihn so besonders macht. Des Weiteren wird sich in diesem Kapitel eine Einführung in das Prinzip des tragischen Helden nach Aristoteles und Schiller finden, welches anschließend auf einen Vertreter des guten Vampirtyps angewendet werden soll. Das vierte und letzte Kapitel wird ein daraus resultierendes Fazit sowie einige weitere Denkanstöße enthalten, deren Herausarbeitung den Umfang dieser Arbeit leider überschreiten würde.
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