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Postmoderne Brüche in Inszenierungen klassischer Meisterwerke in Frankfurt und Mainz

Euripides' Medea, Dantes Göttliche Komödie und Shakespeares Hamlet'

Erschienen am 11.05.2017, 1. Auflage 2017
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Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783668420953
Sprache: Deutsch
Umfang: 16 S.
Format (T/L/B): 0.2 x 21 x 14.8 cm
Einband: kartoniertes Buch

Beschreibung

Essay aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Theaterwissenschaft, Tanz, Note: 1,7, Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main (TFM), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Modernisierung des Bühnenbildes und das Anpassen der Kostüme oder die gelegentliche Bearbeitung des Originaltexts mit dem Ziel, ihn dem heutigen Sprachgebrauch und dem Zuschauer näher zu bringen und verständlicher zu machen, ist nicht (mehr) als ein Bruch mit der Tradition zu betrachten. Was wird unternommen, um klassische Werke für sich selbst und noch mehr für das Publikum verständlicher und interessanter zu machen? Als Ausgangpunkt für meine kleine Analyse diente mir der Text von Artaud Schluss mit Meisterwerken (1935), in dem er die Meisterwerke verdammt und zu neuen, zeitgenössischen Texten sowie nach einer neuen Bühnensprache, einer neuen Art Theater zu spielen, aufruft.

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