Beschreibung
.Als die Noten laufen lernten.bezieht sich auf eine Zeit, als Pop noch Unterhaltungsmusik hieß.und ihre Komponisten und Texter Erfolge ohne Ende verbuchen konnten. Das ehemals große k.u.k. Österreich mit der Achse Wien-Berlin war der Nabel der Unterhaltungswelt und ein Wegbereiter zur heutigen Popmusik. Wer in Wien und Berlin ein Star war, der war es gleichzeitig auf der ganzen Welt! Hollywood holte sich diese Kreativen ins Land der unbegrenzten Möglichkeiten und sie machten Amerika musikalisch zu dem, was es heute ist! Eine verrückte Zeit mit ebenso witzig-verrückten Kreativen, die die Musik rocken ließen. Im 1. Teil kommen 75 Komponisten-Biografien zu Wort - ihr Leben - ihr Werk! Eine sorgfältig recherchierte Arbeit mit vielen neuen Erkenntnissen; gespickt dazu mit Witz und Anekdoten, die das Lesen zum Vergnügen machen. Diese Kreativen schufen die Urform der Unterhaltungsmusik über Operette - Revue - Kabarett - Schlager - Song - Chanson bis zur Filmmusik. Zwei Weltkriege sorgten dann dafür, dass die meisten Protagonisten mit ihren Werken in Vergessenheit gerieten.und das war auch Absicht.bitte lesen Sie selbst!
Produktsicherheitsverordnung
Hersteller:
Books on Demand GmbH
bod@bod.de
In de Tarpen 42
DE 22848 Norderstedt
Autorenportrait
Ahoi, ich - www.karin-ploog.de - habe eine vorzeitig abgeschlossene Ausbildung als Kauffrau im Reederei- und Schiffsmaklergewerbe und noch ein Jahr in dem Job gearbeitet, bevor ich mein Studium an der HfMusik und Theater aufnahm. Schloss dies mit drei Diplomen ab, u.a. akademischer Grad Diplom-Musiklehrer. Schon während des Studiums wurde ich Dozentin im Popkurs-Hamburg. Auf dem Gebiet der Stimm-Pädagogik arbeite ich crossover; viele berühmte Namen (Sarah Brightman) und Bands säumen den Weg. Von mir gibt es das Fachbuch Voicecoaching (Voggenreiter Verlag), was in deutscher und englischer Sprache weltweit vertrieben wird. Nach dem Studium arbeitete ich weltweit crossover als Sängerin am Theater, Funk, TV und im Studio. Highlight: erste deutsche Gumbie CATS; Stanley Lebowski (Dirigent am Broadway/USA), bezeichnete mich als stimmliches Phänomen und Carl Davies (London) befand mich als a genious. Seit Studioaufnahmen zu Liedern aus Theresienstadt (1995) beschäftige ich mich mit der Erforschung jüdischer U-Musik-Komponisten, Librettisten und Textern und habe jetzt durch weltweit entstandene Kontakte soviel neue Erkenntnisse gewonnen, die ich in diesen drei Komponisten-Bänden zu Papier bringen möchte!