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Durch Intelligenz zur künstlichen Intelligenz?

Es gibt keine künstliche Intelligenz. Das Schwaigen der künstlichen Intelligenz. Künstliche Intelligenz ist nur ein Missverständnis meines eigenen Sprachgebrauchs.

Erschienen am 22.04.2023, 2. Auflage 2023
17,50 €
(inkl. MwSt.)

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Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783757540548
Sprache: Deutsch
Umfang: 92 S.
Format (T/L/B): 0.6 x 21 x 14.8 cm
Lesealter: 18-99 J.
Einband: kartoniertes Buch

Beschreibung

Durch Intelligenz zur künstlichen Intelligenz? Es gibt keine künstliche Intelligenz. Das Schwaigen der künstlichen Intelligenz. Künstliche Intelligenz ist nur ein Missverständnis meines eigenen Sprachgebrauchs. Lagerstätten vom abrufbereiten Schwarmdenken? Deposits from the retrievable swarmthinking? #DepositsSwarmthinking? Die Gedanken sind öffentlich und einsehbar, besonders leicht für künstliche Intelligenz. Die Gedanken sind nicht frei und man braucht sie nicht zu erraten, man kann sie einfach auslesen. Der Geist ist öffentlich bereits in der Welt. Wissen macht reich. Digitalproletariat ist ein Begriff, der sich auf diejenigen bezieht, die in der sich schnell verändernden digitalen Welt arbeiten. Alles, was lebt, vermeidet den Tod. Dem Toten Ding ist der Tod egal. Dem Lebewesen ist darum die Zeit nicht egal. Der Mensch steht in und hinter der Technik. Wir können über die Grenzen unserer Sprachwelt hinaus wegdenken. Der Sinn des Denkens ist, die Phänomenologie der Dinge mitzudenken. Es ist wichtig, die eigene Meinung zu bilden und nicht die Meinung anderer Menschen zu akzeptieren. Der Gedanke tötet das Denken. Wenn alle Gedanken tot sind, fragt man sich, wie es weiter geht? Man muss mit Denken anfangen, ehe man einen Gedanken findet. Die Performer denken nicht? Alles ist Ansichtssache. Witz, Satire, Sarkasmus, aber auch Wehmut, Tränen und Selbstironie würzen den Monolog. Es gibt keine Intelligenz vor dem Zynismus der Wirklichkeit. Sarkasmus ist jene frohgemute, scheinheilige Selbstgewissheit.

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Autorenportrait

Geboren in Aachen wo er bis heute lebt, als Dichter, Philosoph, Dramatiker und Essayist. Seine Gedichte sind eine motivische Darstellung der Einsamkeit, des Vergänglichen, sowie ein melancholischer Sprachduktus in der Tradition pessimistischer Literatur. F. gebraucht seine Lyrik in einer stark verschlüsselten, dichten, meist ungereimten Sprache von großer Eindringlichkeit. F. versucht, die Stellung der Lyrik neu, modern zu justieren. In der Gegenwart verankert seine poetische Sprache deutliche Dichtkunst. Die Verwendung eines lakonischen, bisweilen philosophisch, fragmentarischen Stils, heben beständig die Korrespondenz zwischen Inhalt und Aufbau hervor.