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Noch mehr gellendes Höllengelächter

eBook - Das 3. große Bärenklau Exklusiv Grusel- & Horror-Lesebuch

Schulz, Meinhard-Wilhelm/Apuleius, Lucius/Herodotos, Lucius u a
Erschienen am 04.03.2024, 1. Auflage 2024
4,99 €
(inkl. MwSt.)

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Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783759204592
Sprache: Deutsch
Umfang: 293 S., 0.95 MB
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Format: EPUB
DRM: Nicht vorhanden

Beschreibung

Die Hölle lacht gellend, wenn das Grauen erwacht!

»Noch mehr gellendes Höllengelächter« beginnt mit Grusel-Beiträgen der Antike, von Gruselschulz neu übersetzt und dem Verständnis zuliebe erläutert und/oder teilweise neu geschrieben: Hexen reißen Schlafenden das Herz heraus, um es zu fressen. Ein Krokodilmann lebt von Menschenfleisch. Ein geldgieriges Weib mordet, mordet und mordet Ein Dieb lässt sich Makabres einfallen. Besen, Besen, seids gewesen Ein Haus verbirgt Makabres im Keller. Ein Werwolf geht um. Wir schließen mit der Story von der untoten Braut.
Eines Tages forderten die Schüler ihren Gruselschulz zur Wette heraus, innerhalb der Sommerferien eine gänzlich eigene Horrorsammlung zu schreiben. Er gewann die Wette und legte den Grundstein zu seinen hier vereinigten Short Stories. Es ist kein Platz, sie detailliert vorzustellen. Jede einzelne ist makaber, aber gespensterfrei; nichts für schwache Nerven. Schulz zeigt auf, dass es keiner Geister bedarf, um vor Grauen zu erstarren. Hier ist es der satanische Trieb des Menschen, der dem Mitmenschen genüsslich das Leben zur Hölle macht, jetzt und erst recht in Zukunft. Die Gruselschul-Stories sind dem Bösen in uns und um uns herum gewidmet. Ein Mitarbeiter der Zeitschrift ARCANA, dem vor Jahren einige Skizzen vorlagen, bekundete, noch nie so Grausiges gelesen zu haben. Als Erzählebene dient der gute alte schwarze britische Humor, der dem Leser (hoffentlich) ein rechtes Höllengelächter entlockt
Ein Muss für jeden Fan des klassischen Grusels.

Autorenportrait

Dr. Meinhard-Wilhelm Schulz ist ein deutscher Schriftsteller und Historiker. Er studierte Geschichte, Latein und Pädagogik und stand von 1971 bis 2011 im hessischen Schuldienst. 2007 promovierte er, 2009 folgte die Dissertation »Caesar zu Pferde. Ross und Reiter in Caesars Kommentarien und der Germania des Tacitus«. Von ihm sind zahlreiche Aufsätze in den Zeitschriften »Der Altsprachliche Unterricht« und »Geschichte, Politik und ihre Didaktik« erschienen.

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