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Zum Verhältnis von Empirie und kultursoziologischer Theoriebildung

eBook - Stand und Perspektiven, Edition Soziologie

Erschienen am 11.01.2018, 1. Auflage 2018
31,99 €
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Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783779945581
Sprache: Deutsch
Umfang: 282 S., 2.34 MB
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Format: PDF
DRM: Digitales Wasserzeichen

Beschreibung

Der Band zielt auf eine methodologische Klärung des Wechselverhältnisses von Empirie und kultursoziologischer Theoriebildung und bringt verschiedene theoretische Ansätze und Methoden ins Gespräch. Er versammelt programmatische Beiträge, die für eine systematische Verknüpfung von Theorie und Empirie plädieren, diese methodologisch reflektieren und am Beispiel konkreter Forschungsprojekte vorführen oder generell die Spezifik von "kultursoziologischer" Analyse und Theorie in den Blick nehmen.

Autorenportrait

Dr. Julia Böcker ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Soziologie und Kulturorganisation, Leuphana Universität Lüneburg. Ihre Arbeitsschwerpunkte sind Kultur- und Wissenssoziologie, Körper und Emotion, Qualitative Methoden.Lena Dreier, Stipendiatin der Friedrich-Ebert-Stiftung, promoviert zum Thema "Imam-Werden an deutschen Universtäten?" an der Universität Leipzig.Melanie Eulitz ist wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Universität Bielefeld und promoviert an der Universität Leipzig zu den Entwicklungen der jüdischen Gemeinden nach 1990 in Deutschland.Anja Frank, Dr., ist Kulturwissenschaftlerin und wissenschaftliche Referentin der Arbeits- und Forschungsstelle Rechtsextremismus und Radikalisierungsprävention am Deutschen Jugendinstitut. Zu ihren Arbeitsschwerpunkten zählen Kultursoziologie, Religions- und Musiksoziologie, religiös-weltanschaulicher Extremismus und jugendliche Lebenswelten sowie rekonstruktive Methoden der Sozialforschung.Maria Jakob ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Kulturwissenschaften der Universität Leipzig.Alexander Leistner, Jg. 1979, Dr. phil., ist wissenschaftlicher Referent in der Fachgruppe "Politische Sozialisation und Demokratieförderung" am Deutschen Jugendinstitut.

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