Beschreibung
Die Autoren dieses Bandes machen plausibel, daß Aristoteles' Denken trotz - oder teilweise sogar aufgrund - zunächst wenig attraktiv erscheinender Differenzen zu philosophischen Grundtendenzen der neuzeitlichen Philosophie und Geistesgeschichte für heutige Überlegungen fruchtbar gemacht werden kann, und zwar in der Ontologie und Philosophie des Geistes ebenso wie in der Ethik und Ästhetik.
Autorenportrait
Thomas Buchheim ist Ordinarius für Philosophie, speziell Metaphysik und Ontologie an der Ludwig-Maximilians-Universität München und war von 2010 bis 2013 Vorsitzender der Gesellschaft für antike Philosophie.
Schlagzeile
Das vorliegende Buch ist allemal würdig und für Forschung und Lehre geeignet, Aristoteles als herausfordernden Gesprächspartner für die Gegenwart offensiv zu berücksichtigen. Philosophisches Jahrbuch, 111 Jg.