Beschreibung
Steigende Einkommen haben uns in den letzten Jahrzehnten nicht zufriedener gestimmt, so die Diagnose der Glücksforschung. Aber stimmt der Befund? Pointiert rücken die Autoren diesem zu Leibe. Ihre Thesen: - Die Glücksmessung ist zu fehleranfällig. Das Glück gibt es nicht das subjektive Wohlbefinden ist mehrdimensional. Die Glücksforschung eignet sich nicht zur Messung des gesellschaftlichen Fortschritts. Ihre Ergebnisse machen klar, dass die Dinge nicht so einfach sind, wie es viele Glücksökonomen darstellen.
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Autorenportrait
Professor Dr. Joachim Weimann, Inhaber des Lehrstuhls für Wirtschaftspolitik an der Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg.
Leseprobe
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Schlagzeile
Das Buch ist eine kritische Auseinandersetzung mit der aktuellen Glücksforschung. Dabei wird der Zusammenhang von Einkommen und Glück dargestellt und zusätzlich die wichtigsten Glücks-Faktoren genannt.