Beschreibung
Weil Gott die Menschen aus Liebe geschaffen hat, darf die Hoffnung leben, dass Gott sie nicht zugrunde gehen lässt. Im Horizont dieser unendlichen Liebe verschärft sich die Verurteilung aller Lieblosigkeit. Viele, nicht nur religiöse Menschen sehnen sich danach, dass der Tod geliebter Menschen nicht das letzte Wort hat, und: dass es die Hoffnung auf eine umfassende Gerechtigkeit über den Tod hinaus gibt. Das Buch ermutigt zu dieser Hoffnung und tut dies aus der Perspektive christlicher Vorstellungen. Es ermutigt zugleich die Gläubigen anderer Religionen dazu, Ähnliches in ihrem Glauben zu entdecken, und es ermutigt diejenigen, die nicht hoffen können, vielleicht doch einen Spalt ins Licht hinein offen zu lassen.
Autorenportrait
Ottmar Fuchs, Dr. theol. habil., geb. 1945, ist Professor für Praktische Theologie an der Katholisch- Theologischen Fakultät der Universität Tübingen.