Beschreibung
Wer wissen will, warum Rom den Synodalen Ausschuss, der den Synodalen Weg und dessen Ergebnisse verstetigen sollte, den Regeln der Ekklesiologie des Zweiten Vatikanums, den Vorgaben des Kirchenrechts und den Ergebnissen der Weltsynode unterworfen hat, muss wissen, wie das Frankfurter Projekt von DBK und ZdK zu Ende gegangen ist. Die Kapitel dieses Bands zeichnen nach, wie der Synodale Weg die kirchliche Praxis und zum Teil auch die Lehre zur kirchlichen Hierarchie (Macht), zum Weihesakrament (Frauen) sowie zu Sexualität (Zölibat) und Anthropologie (Gender) ändern wollte. An den Früchten erkennt man den Baum. Der Synodale Weg als Scheideweg: Wählen die Bischöfe den Weg der Weltkirche oder spalten sie sich ab? Es ist die Schicksalsfrage der katholischen Kirche in Deutschland
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Autorenportrait
Christoph Binninger, Dr. theol. habil., geb. 1964, ist ao. Professor für Dogmatik an der Phil.-Theol. Hochschule Benedikt XVI. in Heiligenkreuz und Direktor des Bischöflichen Studium Rudolphinum in Regensburg. HannaBarbara GerlFalkovitz, Dr. phil. habil., geb. 1945, war Professorin für Religionsphilosophie an der TU Dresden und lehrt jetzt an der Phil.-Theol. Hochschule Benedikt XVI. in Heiligenkreuz. KarlHeinz Menke, Dr. theol. habil., geb. 1950, war Professor für Dogmatik und Theologische Propädeutik an der Universität Bonn. Christoph Ohly, Dr. theol. habil., Lic. iur. can., geb. 1966, ist Profes- sor für Kirchenrecht, Religionsrecht und kirchliche Rechtsgeschichte sowie Rektor der Kölner Hochschule für Katholische Theologie