Beschreibung
Welche Bildungskonzepte wurden im Christentum von der Antike bis ins 20. Jahrhundert hinein ausgearbeitet? Wie wurden unter wechselnden gesellschaftlichen Umständen mündige Christen herangebildet? Der Band beleuchtet diese Traditionsbestände und richtet seinen Blick dann auf aktuelle Bildungskonzepte, die sich den Herausforderungen einer immer pluraler, interkultureller und interreligiöser werdenden Gesellschaft stellen. Das Potenzial des Arbeitens am (kirchen-) geschichtlichen Gegenstand wird theoretisch und auch in konkreten Konzepten der Bildung durch Geschichte vorgestellt. Weitere Beiträge (u.a. zur Tübinger Theologie und zum Meister von Meßkirch) ergänzen den Band, der durch einen reichhaltigen Rezensionsteil abgerundet wird.