Beschreibung
Vorwort - Alter gestalten durch "Eigen-Sinn" - H. Schweitzer: Wie gestalten wir Alter? - Wer gestaltet Alter? - E. Krauss: Reden ist Silber, Zuhören ist Gold. Alter gestalten durch "Alten-Arbeit" - E.-M. Heinen: Bürgerschaftliches Engagement, Bewusstseinsbildung und praktische Hilfe eines Medienhauses - C. Harrer: Von der Wärmestube zum SeniorenNetzwerk - ein persönlicher Rückblick auf die offene Altenarbeit von 1970 bis 2005 - K. Aner: Junge Alte als Hoffnungsträger zivilgesellschaftlichen Engagements? - Mortsiefer: Altern in Betrieben. Alter gestalten durch die "öffentliche Hand" - M. Majerus: Politik der Lebensalter - M. Kröger: Stadtentwicklung unter den Bedingungen des demografischen Wandels - M. Bredehorst: Neue Anforderungen an die kommunale Seniorenpolitik - M. Walter: Alte Menschen in Pflegebeziehungen - Probleme und wie man ihnen begegnen kann. Alter gestalten durch Kunst und Literatur - M. Haller: Altern erzählen. ,Rites de passage' als narratives Muster im zeitgenössischen Roman - U. Pietsch-Lindt: Wa(h)re Kunst kennt kein Alter! Kunstanthropologische Blicke auf den Umgang mit Lebens-Zeit in der Bildenden Kunst des 20. Jahrhunderts. Alter gestalten in Generationenbeziehungen - J. Tremmel: Was ist eine Generation? - T. Michels / D. Ferring: Solidarität und Generationengerechtigkeit als Konstrukte in der Beschreibung intergenerationeller Beziehungen. - R. Reichenberg: Nichts zu versprechen: Autorität und Alter. Wissenschaf(f)t Alter - Alter gestalten durch Wissenschaft - H. Meyer-Wolters: Wechselwirkungen von Forschung und Alter(n)skultur. Methodologische Überlegungen - F. Schulz-Nieswandt: Die Alter(n)berichterstattung der Bundesregierung. Diskurs der Altersbilder und implizite Anthropologie. - M. Brinkmann: Leiblichkeit und Verantwortung - phänomenologische Analysen zur Alternserfahrung und zur Ethik des Alter(n)s - D. Ferring: Von "Disengagement" über "Successful Ageing" zu "Ageing Well": Modellvorstellungen über das (gute) Altern - I. Breinbauer: Bildung als Antwort.? - I. Breinbauer: Wider die advokatorische Haltung gegenüber dem Alter