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No need for meat

Oder: Vegan ist, wenn man trotzdem lacht

Erschienen am 14.01.2015, 1. Auflage 2015
14,99 €
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Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783830482321
Sprache: Deutsch
Umfang: 216 S., 150 Illustr.
Format (T/L/B): 2 x 24 x 19.7 cm
Einband: gebundenes Buch

Beschreibung

Vegan essen hat den Nimbus von Langeweile, Extremismus, Komplexität, Anstrengung, Verbissenheit, Spaßfreiheit und sozialer Ausgrenzung. Nichts davon ist wahr. Das ist alles ein ganz, ganz furchtbarer, unfassbar gigantischer, Wahnsinns-Mega-Irrtum!!! Wir alle wurden in dem Glauben erzogen, oder von der Agrar-, Lebensmittel- und Werbeindustrie dahingehend konditioniert, dass unsere Mahlzeiten um das Zentrum herum gebaut werden müssen, und das Zentrum ist nun mal ein Stück Fleisch. Das Schnitzel, der Braten, das Steak, die Bratwurst, die Frikadelle oder der Schaschlik-Spieß sind quasi das, worum sich der Rest der Ernährung zu drehen hat. Die riesige Mauer aus Fleisch, Wurst und Käse ist jedoch nur ein armseliger, kleiner Bruchteil dessen, was man als Ernährungsuniversum betrachten kann. Als Fleischesser erreichen Sie nicht einmal den Orbit, als Veganer hingegen reisen Sie durch eine intergalaktische, neue, interessante und unfassbar vielfältige Welt der Ernährung, die nicht nur um vieles größer ist als die der anderen Seite, sondern sich über Jahre hinweg selbst immer weiter potenziert. Hört sich übertrieben an? Isses aber nich'. Ich verspreche Ihnen, dass Sie exakt das erleben werden. Andreas Bär Läsker ist weder Schriftsteller noch Koch, aber vielen bekannt als Manager der Fantastischen 4. 2007 steigerte er seine Bekanntheit als DSDS-Juror. Seit Bär Läsker vegan lebt, hat er sich als kreativer Rezeptentwickler entpuppt. Jetzt können seine bislang nur im Freundeskreis beliebten Rote-Bete-Küchle endlich nachgekocht werden.

Autorenportrait

Andreas Bär Läsker ist weder Schriftsteller noch Koch, aber vielen bekannt als Manager der Fantastischen 4. 2007 steigerte er seine Bekanntheit als DSDS-Juror. Seit Bär Läsker vegan lebt, hat er sich als kreativer Rezeptentwickler entpuppt. Jetzt können seine bislang nur im Freundeskreis beliebten Rote-Bete-Küchle endlich nachgekocht werden.

Literaturfilm

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