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Das Imaginäre im Sozialen

eBook - Zur Sozialtheorie von Cornelius Castoriadis, Arbeiten am Lichtenberg-Kolleg

Erschienen am 21.11.2012, 1. Auflage 2012
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Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783835323766
Sprache: Deutsch
Umfang: 136 S., 1.39 MB
E-Book
Format: PDF
DRM: Nicht vorhanden

Beschreibung

Beiträge zur kritischen Sozial- und Subjekttheorie von Cornelius Castoriadis Cornelius Castoriadis, griechisch-französischer politischer Theoretiker und Psychoanalytiker hinterließ ein umfangreiches Werk, das hierzulande erst allmählich entdeckt wird. Am Leitfaden der Kategorie des Imaginären hat er die Umrisse einer originellen kritischen Sozial- und Subjekttheorie entworfen, die das kreative Element des Sozialen wie des Subjekts in den Mittelpunkt stellt. Die Beiträge dieses Bandes umkreisen und diskutieren verschiedene Aspekte seines Entwurfs und verorten ihn im sozialtheoretischen Kontext.

Autorenportrait

Cornelius Castoriadis (1922-1997) griechischstämmiger französischer politischer Theoretiker, Aktivist, Ökonom, Philosoph und Psychoanalytiker. Ausgebildet als Jurist, Widerstandskämpfer im griechischen Bürgerkrieg. Castoriadis arbeitete u.a. als Wirtschaftsfachmann für die OECD. Als zentrales Werk gilt: Gesellschaft als imaginäre Institution. Entwurf einer politischen Philosophie (dt. 1984). Der Herausgeber Harald Wolf, geb. 1959, Soziologe, wissenschaftlicher Mitarbeiter am Soziologischen Forschungsinstitut (SOFI) an der Universität Göttingen und Privatdozent an der Universität Kassel. Veröffentlichungen zur Arbeitssoziologie und Gesellschaftstheorie, u.a.: Arbeit und Autonomie (1999). Herausgeber (zusammen mit Michael Halfbrodt) der Ausgewählten Schriften von Cornelius Castoriadis.

Inhalt

us dem Inhalt: Cornelius Castoriadis: Das Imaginäre: die Schöpfung im gesellschaftlich-geschichtlichen Bereich Johann P. Arnason: Castoriadis im Kontext: Genese und Anspruch eines metaphilosophischen Projekts Harald Wolf: Das Richtige zur falschen Zeit - zur Schöpfung des Imaginären bei Castoriadis Bernhard Waldenfels: Revolutionäre Praxis und ontologische Kreation Ferdinando G. Menga: Die autonome Gesellschaft und das Problem der Ordnungskontingenz

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