Beschreibung
Wie sind die rechtlichen Verhältnisse zwischen Urhebern, ausübenden Künstlern, Plattenfirmen, Verlagen und Verwer-tungsgesellschaften in der Musikbranche ausgestaltet und wie werden die einzelnen Akteure durch digitale Privatkopien be-einflusst? Wie ist die aktuelle Fassung des § 53 Abs. 1 S. 1 UrhG hin-sichtlich der digitalen Privatkopie von Musik zu bewerten? In welchem rechtlichen Rahmen muss sich eine Neuregelung bewegen und wie sollte eine Neuregelung konkret aussehen? Im Rahmen der Beantwortung dieser Fragen wird aufgezeigt, dass die Diskussion um die digitale Privatkopie durch das "Zweite Gesetz zur Regelung des Urheberrechts in der Infor-mationsgesellschaft" vom 26. Oktober 2007 (sog. Zweiter Korb) noch lange nicht beendet wurde und § 53 Abs. 1 S. 1 UrhG vom Gesetzgeber dringend neu gefasst werden muss.
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Autorenportrait
Studium an der Ruprecht-Karls-Universität in Heidelberg; Stipendiat am Max-Planck-Institut für Geistiges Eigentum, Wettbewerbs- und Steuerrecht in München; seit 2007 Rechtsreferendar in Hamburg.