Beschreibung
Hat Fandorin, inzwischen Hofrat und Beamter für Sonderaufträge beim Generalgouverneur von Moskau, nun doch noch seinen Meister gefunden?
In Moskau geht ein Betrüger um, der die gerissensten Gaunerstücke inszeniert und vor nichts zurückschreckt, wenn sich nur ordentlich Geld scheffeln läßt. Er scheint Fandorin, was Tricks, Einfälle und Verkleidungskünste angeht, durchaus ebenbürtig und entwischt dem Hofrat mehrmals. Von Fandorin und seinem Team wird höchster Einsatz verlangt bei diesem Pokerspiel ...
Boris Akunin genießt in seiner Heimat geradezu legendäre Popularität und wurde 2001 zum Schriftsteller des Jahres gewählt. Seine Bücher um Erast Fandorin, der inzwischen auch in Deutschland zur Kultfigur geworden ist, wurden bereits in 17 Sprachen übersetzt.
"Boris Akunin ist ein kriminell guter Schriftsteller neuen Typs. Die Liebhaber gebildeter Unterhaltung haben ihren Autor gefunden." F.A.Z.
"Boris Akunin setzt auf Tempo und feine Ironie. Empfehlenswert." Westdeutsche Allgemeine Zeitung.
"Ein absolut kultverdächtiger Historienheld." Brigitte.
Autorenportrait
Boris Akunin ist das Pseudonym des Moskauer Philologen, Kritikers, Essayisten und Übersetzers aus dem Japanischen Grigori Tschchartischwili (geb. 1956). 1998 veröffentlichte er seine ersten Kriminalromane, die ihn in kürzester Zeit zu einem der meistgelesenen Autoren in Russland machten. Heute genießt er in seiner Heimat geradezu legendäre Popularität. 2001 wurde er dort zum Schriftsteller des Jahres gekürt, seine Bücher wurden in 30 Sprachen übersetzt. Bei Aufbau erschienen bisher Fandorin (2001), Türkisches Gambit (2001), Mord auf der Leviathan (2002), Der Tod des Achilles (2002), Russisches Poker (2003), Die Schönheit der toten Mädchen (2003), Der Tote im Salonwagen (2004), Die Entführung des Großfürsten (2004), Der Magier von Moskau (2005), Die Liebhaber des Todes (2005), Die Diamantene Kutsche (2006), Das Geheimnis der Jadekette (2008), Das Halsband des Leoparden (2009) und Die Moskauer Diva (2011)."Ich spiele leidenschaftlich gern. Früher habe ich Karten gespielt, dann strategische Computerspiele. Schließlich stellte sich heraus, dass Krimis schreiben noch viel spannender ist als Computerspiele. Meine ersten drei Krimis habe ich zur Entspannung geschrieben ... " Akunin in einem Interview mit der Zeitschrift Ogonjok
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