Beschreibung
Inhaltsangabe:Einleitung:Produkte und Dienstleistungen verkaufen sich nicht von selbst. Ein Unternehmen, welches sehr hochwertige Arbeit leistet, ist nicht gleich auch das beste Unternehmen auf dem Markt. Wenn der Vertrieb nur halb so stark ist wie der Rest der Unternehmung. In den heutigen transparenten Märkten sind die Leistungen eines Unternehmens leicht vergleichbar und leicht nachzuahmen. Somit muss sich der Vertrieb von der Allgemeinheit unterscheiden um erfolgreich wirtschaften zu können.Ein Geschäftsführer sollte verstehen, dass seine Vertriebsmitarbeiter der Schlüssel zum Erfolg sind, somit müssen diese optimal eingesetzt und geschult werden. Denn sie sind es letztendlich diejenigen, die mit dem Kunden kommunizieren. Durch die Kommunikation versteht der Kunde die Kultur, die Organisation und die Unternehmensziele. Natürlich muss dieser bei Gesprächen ebenfalls verstanden und so betreut werden, damit man sich auf eine langjährige Beziehung einstellen kann. Das oberste Ziel ist hierbei nicht der Verkauf von Produkten, sondern das Vertrauen, die Zufriedenheit und die Bindung des Klienten.Um diese Elemente zu bekommen muss man jedoch ganz vorne beginnen, noch vor dem Vertragsabschluss, sogar vor dem Verkaufsgespräch, beim Kennenlernen und denn dazugehörigen Small Talk. Denn ohne den Small Talk ist es schwierig ins Gespräch zu kommen. DasEis zwischen den Geschäftspartnern muss irgendwie gebrochen werden. Und mit Hilfe von dieserTechnik ist es ganz simple.Der Small Talk gewinnt in der Freizeit sowie auch in der Geschäftswelt immer mehr an Bedeutung. Er bringt neben den Chancen, die sich einem öffnen, auch Risiken mit. Die Größe des Einflusses auf den Verkaufserfolg und die darauf aufbauende Beziehung zwischen den Kunden und der Firma muss unbedingt untersucht werden. Damit man die Wichtigkeit dieser ersten paar Minuten richtig einschätzen kann.Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:1.Einleitung12.Small Talk im Allgemeinen12.1Was ist eigentlich Small Talk?12.2Gutes Thema, schlechtes Thema oder Themenwechsel?32.2.1Bewährte Themen32.2.2Verbotene Themen52.2.3Wenn das Thema nicht passt und die Methode des Themenwechsel62.3Regeln beim Small Talk72.3.1Der Einstieg82.3.2Der Hauptteil92.3.3Das Ende112.4Probleme beim Small Talk123.Körpersprache und Small Talk143.1Die Macht des Körpers143.2Die Körperhaltung183.3Die Gestik183.4Die Mimik193.5Die Stimme203.6Die Distanzzonen213.7Der Blickkontakt213.8Die []
Informationen zu E-Books
„E-Book“ steht für digitales Buch. Um diese Art von Büchern lesen zu können wird entweder eine spezielle Software für Computer, Tablets und Smartphones oder ein E-Book Reader benötigt. Da viele verschiedene Formate (Dateien) für E-Books existieren, gilt es dabei, einiges zu beachten.
Von uns werden digitale Bücher in drei Formaten ausgeliefert. Die Formate sind EPUB mit DRM (Digital Rights Management), EPUB ohne DRM und PDF. Bei den Formaten PDF und EPUB ohne DRM müssen Sie lediglich prüfen, ob Ihr E-Book Reader kompatibel ist. Wenn ein Format mit DRM genutzt wird, besteht zusätzlich die Notwendigkeit, dass Sie einen kostenlosen Adobe® Digital Editions Account besitzen. Wenn Sie ein E-Book, das Adobe® Digital Editions benötigt herunterladen, erhalten Sie eine ASCM-Datei, die zu Digital Editions hinzugefügt und mit Ihrem Account verknüpft werden muss. Einige E-Book Reader (zum Beispiel PocketBook Touch) unterstützen auch das direkte Eingeben der Login-Daten des Adobe Accounts – somit können diese ASCM-Dateien direkt auf das betreffende Gerät kopiert werden.
Da E-Books nur für eine begrenzte Zeit – in der Regel 6 Monate – herunterladbar sind, sollten Sie stets eine Sicherheitskopie auf einem Dauerspeicher (Festplatte, USB-Stick oder CD) vorsehen. Auch ist die Menge der Downloads auf maximal 5 begrenzt.